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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 23.12.2012 - 15.30 Uhr

Veröffentlicht am 23.12.2011, 15:35
Volkswagen (VW) zweifelt an der Wachstumsprognose für 2012

FRANKFURT - Trotz des sich verschlechternden konjunkturellen Umfeldes rechnet der VW-Konzern im nächsten Jahr nicht mit einem Absatzrückgang. Schlimmstenfalls werde man auf dem Niveau des Jahres 2011 landen, sagt der VW-Betriebsratsvorsitzende Bernd Osterloh der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung' (Samstag-Ausgabe). 2011 werde Europas größter Autokonzern erstmals mehr als acht Millionen Fahrzeuge ausliefern nach 7,3 Millionen im Jahr zuvor. Außerhalb eines 'Worst-case'-Szenarios erwartet Osterloh für 2012 weder sinkende noch stagnierende Absatzzahlen.

Sparkassenverband: Derzeit keine Gespräche über Allianz der Landesbausparkassen

BERLIN - Die Verhandlungen über eine engere Allianz der verschiedenen Landesbausparkassen in Deutschland liegen auf Eis. 'Derzeit gibt es zu diesem Projekte keine Gespräche', sagte ein Sprecher des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) am Freitag auf Anfrage in Berlin. Schon in einem Strategiepapier 2009 sei eine größere Kooperation als Zukunftsprojekt ausgewiesen worden. Doch bislang seien die Gespräche vor allem an regionalen Standortfragen gescheitert.

USA genehmigen Fusion von Deutsche Börse und Nyse unter Auflagen

WASHINGTON - Die Deutsche Börse <63DU.ETR> und die New York Stock Exchange haben eine Sorge weniger: Während die Börsenbetreiber um die europäische Genehmigung für ihren geplanten Zusammenschluss bangen müssen, haben sie in den USA grünes Licht bekommen. Voraussetzung ist allerdings, dass die Deutsche Börse ihre mittelbare Beteiligung von 31,5 Prozent am US-Handelsplatz Direct Edge abgibt. Sonst, so fürchten die US-Wettbewerbshüter, könnte die neue Megabörse zu mächtig werden.

Allianz will nach Manroland-Pleite keine Mehrheitbeteiligungen mehr

FRANKFURT - Nach der gescheiterten Investition in den inzwischen insolventen Druckmaschinenhersteller Manroland sieht sich der Versicherungskonzern Allianz in seiner Strategie bestätigt, künftig auf Mehrheitsbeteiligungen zu verzichten. 'Wir wollen mit Ausnahme von Wind- und Solarparks keine Vollkonsolidierung einer Beteiligung mehr', sagte der Chef der Beteiligungstochter Allianz Capital Partners (ACP), Rainer Husmann, der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung' (Freitagausgabe). 'Wir suchen nach Unternehmen, an denen wir bis zu 50 Prozent Anteil erwerben und als bedeutender Minderheitsaktionär einen soliden Cash-flow erzielen können. Unsere Vorgaben im Beteiligungsgeschäft sind selektiver als früher.'

RWE erwägt Verkauf polnischer Beteiligungen

ESSEN - Der Energieversorger RWE erwägt laut einem Zeitungsbericht den Verkauf der polnischen Beteiligungen. RWE habe dazu einen Berater beauftragt, berichtet die polnische Zeitung 'Puls Biznesu' am Freitag mit Verweis auf einen Banker. Eine Sprecherin der polnischen Tochter wollte die Spekulationen der Zeitung gegenüber nicht kommentieren.

Druckerspezialist Xerox will Service-Geschäft auch mit Zukäufen stärken

DÜSSELDORF - Der US-Druckerspezialist Xerox will sein Service-Geschäft in Deutschland auch mit Zukäufen ausweiten. Der Direktvertrieb der klassischen Hardware solle dagegen in Deutschland eingestellt werden, sagte Deutschlandchef Jo van Onsem im Gespräch mit den 'VDI Nachrichten' (Freitag). Das Unternehmen wolle sich ganz auf das Dienstleistungsgeschäft konzentrieren.

^Weitere Meldungen:

- Bericht: Firefox-Entwickler bekommt 900 Millionen US-Dollar von Google

- Rückschläge für RWE und Eon - Energieriesen müsse Pläne aufgeben

- Bahn kauft 90 neue S-Bahnen von Bombardier

- Unitymedia plant eigene Internet-Plattform für Kabelfernsehen

- Chinesischer Konzern übernimmt australischen Kohleproduzenten

- EU-Gesundheitsbehörde untersucht Novartis-Mittel auf Sicherheit

- Roche erhält EU-Zulassung für Avastin bei Eierstockkrebs

- Bundesnetzagentur warnt Kommunen vor Lasten nach Rückkauf von Stromnetzen°

/tw

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