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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 18.06.2024 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 18.06.2024, 15:20
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ROUNDUP: Beiersdorf (ETR:BEIG) bleibt bei seinen Mittelfristzielen - Aktie unter Druck

HAMBURG - Der Konsumgüterkonzern Beiersdorf hat wegen bislang gut laufender Geschäfte seine Ziele für die kommenden Jahre bestätigt. Dabei will das Unternehmen das Wachstum in seinem Hautpflegegeschäft vorantreiben. Das Konsumentengeschäft, zu dem Kernmarken wie Nivea und Eucerin gehören, soll mittelfristig organisch schneller wachsen als der Markt, wie das Unternehmen am Dienstag auf einem Investorentag in Hamburg mitteilte. Ausgeklammert sind dabei Zu- oder Verkäufe von Unternehmensteilen sowie Währungseffekte. Am Aktienmarkt sorgte dies für Enttäuschung.

Boeing-Chef bei Anhörung im US-Senat

WASHINGTON - Boeing (NYSE:BA) -Chef Dave Calhoun muss sich am Dienstag (ab 20.00 Uhr MESZ) Fragen von US-Senatoren stellen. Er ist zu einer Anhörung im Unterausschuss für Ermittlungen vorgeladen. Dort hatte vor Kurzem auch ein Boeing-Whistleblower ausgesagt, der dem Konzern Produktionsfehler bei dem Modell 787 Dreamliner vorwirft. Boeing weist die Vorwürfe zurück.

Tesla-Herausforderer Fisker (OTC:FSRN) stellt Insolvenzantrag

LOS ANGELES - Der Tesla (NASDAQ:TSLA) -Herausforderer Fisker sucht Schutz vor seinen Gläubigern in einem Insolvenzverfahren. Der Schritt kündigte sich schon seit Wochen an. Fisker warnte bereits Ende Februar, dass ohne frisches Geld die Existenz der Firma gefährdet sei.

Roche (SIX:RO) erhält US-Zulassung für digitales Bildgebungssystem

BASEL - Die Diagnostik-Sparte von Roche hat in den USA die Zulassung für ein digitales Bildgebungssystem erhalten. Das System Digital Pathology Dx (VENTANA DP 200) solle Pathologen bei der Überprüfung und Interpretation digitaler Bilder von gescannten Pathologie-Objektträgern unterstützen, heißt es in einer Mitteilung vom Dienstag.

Europäische Industrie fordert mehr Unterstützung von der EU

BRÜSSEL - Mehrere große europäische Industrieverbände fordern von der EU mehr Unterstützungsmaßnahmen für energieintensive Unternehmen. Wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Stellungnahme hervorgeht, muss die bestehende EU-Klimapolitik aus Sicht der Industrie durch einen Industriedeal und günstige Windenergie gestärkt werden. Unterstützt wird die gemeinsame Erklärung von den europäischen Verbänden der Chemieindustrie (Cefic), der Zementhersteller (Cembureau), der Stahlindustrie (Eurofer), der Windkraftunternehmen (WindEurope) und dem Verband Eurometaux, in dem sich Nichteisenmetallerzeuger und -recycler zusammengeschlossen haben.

Preiskampf bei Solarmodulen befeuert Boom - Europas Hersteller in Not

MÜNCHEN - Ungeachtet des anhaltenden Solarbooms sind die Aussichten für ein Überleben der Solarmodulproduktion in Europa düster. Notwendig für die von der EU gewünschte Wiederbelebung der heimischen Produktion wären ein konkreter Plan und industriepolitische Unterstützung mit besseren Rahmenbedingungen, argumentieren Industrievertreter und Fachleute. "Zum aktuellen Zeitpunkt ist hier ein wirtschaftlicher Betrieb einer Modulproduktion aufgrund der aktuellen Preissituation und der Überkapazitäten aus China nicht möglich", heißt es beim Dresdner Unternehmen Solarwatt, das seine deutsche Fertigung in diesem Sommer schließt. "Wenn nicht schnell etwas passiert, wird es also schon sehr bald keine europäischen Modulproduktionen mehr geben."

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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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