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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 27.06.2024 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 27.06.2024, 15:20
© Reuters.
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ROUNDUP: H&M (ST:HMb) enttäuscht mit Quartalszahlen und Entwicklung im Juni - Kursrutsch

STOCKHOLM - Der Modehändler Hennes & Mauritz (ETR:HEMS) (H&M) ist schwach ins dritte Geschäftsquartal (bis Ende August) gestartet. Auch die Zahlen zum abgelaufenen Quartal enttäuschten die Erwartungen der Analysten. An den Jahreszielen hält das Management am Donnerstag zwar fest; es dürfte allerdings schwieriger werden, sie tatsächlich zu erreichen. Die H&M-Aktien brachen ein. Am Vormittag verloren die Papiere bis zu 15 Prozent auf 165,45 schwedische Kronen und fielen zeitweise auf ein Tief seit Mitte April.

Schott Pharma (ETR:1SXP) baut Produktion aus - USA im Fokus

MAINZ - Schott Pharma treibt den Ausbau des Geschäfts mit Spritzen für injizierbare Medikamente voran und investiert kräftig in Produktionskapazitäten. Während in Europa eine Verlagerung der Herstellung eher klassischer Produkte wie Ampullen oder Glasfläschchen von Ungarn nach Serbien im Gange ist, entsteht in den kommenden Jahren in den USA ein komplett neuer Herstellungsstandort.

US-Expansion: Nordex (ETR:NDXG) nimmt Produktion in Iowa wieder auf

HAMBURG - Der Windanlagenbauer Nordex sieht eine anhaltend hohe Nachfrage in den Vereinigten Staaten und Kanada und will deshalb wieder in den USA produzieren. "Am Standort West Branch im US-Bundesstaat Iowa wird das Unternehmen sowohl Maschinenhäuser für die aktuelle Turbinenvariante N163 als auch für ein speziell auf den US-Markt zugeschnittenes Produkt fertigen", teilte das im MDax notierte Unternehmen am Donnerstag in Hamburg mit. Die Rekrutierungs- und Schulungsprozesse sollen in der zweiten Jahreshälfte 2024 beginnen. Ab der ersten Jahreshälfte 2025 werde man die Produktionskapazitäten entsprechend der Entwicklung des Auftragsvolumens hochfahren.

Deutsche Bank (ETR:DBKGn) und andere Geldhäuser bei US-Stresstest ohne Probleme

WASHINGTON - Die größten Geldhäuser in den USA verfügen nach Einschätzung der Notenbank Federal Reserve (Fed) über eine krisenfeste Kapitalausstattung. Alle getesteten 31 Institute bestanden den jährlichen Stresstest der Finanzaufseher, wie die Fed am Mittwoch in Washington mitteilte. Auch die Deutsche Bank hatte mit ihrem US-Ableger bei der Belastungsprobe anhand simulierter Krisenszenarien keine Probleme. Jedes Institut sei bei einer hypothetischen Rezession oberhalb ihrer Mindestkapitalanforderungen geblieben, hieß es weiter. Insgesamt hätten die Banken in diesem Szenario 685 Milliarden US-Dollar verloren und damit mehr als beim Stresstest im vergangenen Jahr. Allerdings wäre der Anteil des harten Kernkapitals (Common Equity Tier 1 capital - CET 1) nur auf 9,9 Prozent gefallen, deutlich mehr als die von den Aufsehern als Untergrenze angesehenen 4,5 Prozent. Getestet wurden 31 Banken mit einem Vermögen von jeweils mindestens 100 Milliarden Dollar.

Kreise: SpaceX peilt bei Bewertung 210 Milliarden Dollar an

NEW YORK - Die Raumfahrtfirma SpaceX des Milliardärs Elon Musk soll in einer weiteren Finanzierungsrunde offenbar mit 210 Milliarden Dollar (rund 196 Mrd Euro) bewertet werden. Dieses Volumen werde bei der Platzierung von weiteren Anteilen bei Investoren angestrebt, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Donnerstag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Das wären 30 Milliarden Dollar mehr als bei dem Verkauf von Anteilen im Dezember. Das Unternehmen wollte die Informationen nicht kommentieren.

ROUNDUP 2/Chemie-Tarifeinigung: Bonus-Tage für Gewerkschafter

BAD BREISIG - Bei den Tarifverhandlungen für die deutsche Chemie-Industrie haben IG BCE und Arbeitgeber einen zusätzlichen freien Tag nur für Gewerkschaftsmitglieder vereinbart. Erstmals wurden damit neben den allgemeinen Gehaltssteigerungen um 6,85 Prozent exklusive Vorteile für Gewerkschafter in einem großen Flächentarifvertrag festgeschrieben. Sie müssen dem Arbeitgeber ihre Mitgliedschaft aber anzeigen und erhalten bei Mitgliedsjubiläen noch zusätzlich einen zweiten Tag frei.

Continental (ETR:CONG) findet neuen Finanzchef in den eigenen Reihen

HANNOVER - Der Autozulieferer Continental hat einen neuen Finanzchef im eigenen Unternehmen gefunden. Ab 1. Juli wird Vorstandsmitglied Olaf Schick (52) neben dem Ressort Integrität und Recht auch den Finanzbereich übernehmen, wie der Dax-Konzern am Donnerstag in Hannover mitteilte. Schick ist bereits seit Mai 2023 Teil des Conti-Vorstands. Den derzeit im Finanzressort angesiedelten Bereich Group Information Technology übernimmt Continental-Chef Nikolai Setzer. Mit der anstehenden Übernahme des Finanzressorts durch Schick reduziert sich der Continental-Vorstand von sieben auf sechs Vorstandsmitglieder.

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