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EANS-News: K+S Aktiengesellschaft / K+S Gruppe hält KursDeutliches Umsatz- und Ergebniswachstum im Jahr 2011 - Weiterhin attraktivePerspektiven

Veröffentlicht am 15.03.2012, 07:11
EANS-News: K+S Aktiengesellschaft / K+S Gruppe hält KursDeutliches Umsatz- und Ergebniswachstum im Jahr 2011 - Weiterhin attraktivePerspektiven

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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der

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Kassel (euro adhoc) - Kassel, 15. März 2012

K+S Gruppe hält Kurs

Deutliches Umsatz- und Ergebniswachstum im Jahr 2011 - Weiterhin attraktive

Perspektiven

• Geschäftsjahr 2011

- Hohe Düngemittelnachfrage und erneut starkes Salzgeschäft

- Umsatz um 11% auf 5,2 Mrd. EUR gestiegen

- Operatives Ergebnis EBIT I erreicht 976 Mio. EUR (+37%), zweitbestes

Ergebnis der Firmengeschichte

- Bereinigtes Ergebnis je Aktie aus fortgeführter Geschäftstätigkeit auf

3,52 EUR (+49%) verbessert

- Bereinigtes Ergebnis je Aktie bei 3,04 EUR (+30%)

- Dividendenvorschlag deutlich angehoben: 1,30 EUR je Aktie

(2010: 1,00 EUR)

• 4. Quartal 2011

- Vorsichtigere Disposition der Voreinlagerungen auf Seiten des Handels bei

Düngemitteln; Salzergebnis witterungsbedingt unter Rekordniveau des

Vorjahres

- Umsatz mit 1,30 Mrd. EUR etwas über Vorjahr (Q4/2010: 1,29 Mrd. EUR)

- Operatives Ergebnis EBIT I steigt um 9% auf 216,9 Mio. EUR

- Bereinigtes Ergebnis je Aktie aus fortgeführter Geschäftstätigkeit bei

0,80 EUR je Aktie (Q4/2010: 0,78 EUR)

• Attraktive Perspektiven für die kommenden beiden Jahre

- Ausblick 2012: Umsatz stabil und Ergebnis wegen mildem Winter moderat

rückläufig

- Ausblick 2013 vielversprechend: Umsatz sollte leicht steigen, operatives

Ergebnis dürfte sich moderat erhöhen

Die K+S Gruppe blickt auf ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2011 zurück.

'Trotz der allgemeinen Unsicherheit im Zusammenhang mit der Staatsschuldenkrise

in Europa ist es uns gelungen, im abgelaufenen Geschäftsjahr das bislang

zweitbeste Ergebnis der Unternehmensgeschichte zu erzielen', sagt Norbert

Steiner, Vorstandsvorsitzender der K+S Aktiengesellschaft anlässlich der

Bilanzpressekonferenz des Unternehmens.

Hohe Düngemittelnachfrage

Das Düngemittelgeschäft war besonders in den ersten neun Monaten von einer

starken Nachfrage geprägt, bevor es im vierten Quartal zu einer vorsichtigeren

Disposition der Voreinlagerungen auf Seiten des Handels kam. Die Preise

wichtiger Agrarprodukte lagen im Verlauf des Jahres durchweg auf einem

attraktiven Niveau, das für Landwirte weltweit einen deutlichen Anreiz bot, den

Ertrag je Hektar durch einen höheren Düngemitteleinsatz zu steigern.

Salzgeschäft erreicht das Rekordniveau des Vorjahres

Im Geschäftsbereich Salz führte die winterliche Witterung im ersten Quartal

2011 sowohl in Nordamerika als auch in Europa zu einer sehr starken Nachfrage.

Daher konnten die Rekordabsatzmengen des Vorjahres trotz des milden Winters im

vierten Quartal wieder erreicht werden. Das Salzgeschäft des Jahres 2011 war

daher erneut überdurchschnittlich.

Umsatz steigt um 11% auf 5,2 Mrd. EUR

Im Geschäftsjahr 2011 erzielte die K+S Gruppe einen Umsatz von 5.150,9

Mio. EUR,

dieser lag um 11% über dem Wert des Vorjahres. Der Umsatzanstieg ist

insbesondere auf positive Preiseffekte zurückzuführen, die leicht negative

Währungs- und Mengeneffekte mehr als ausgleichen konnten. Während die

Geschäftsbereiche Kali- und Magnesiumprodukte sowie Stickstoffdüngemittel

deutliche Umsatzzuwächse verbuchten, konnte der Geschäftsbereich Salz den

Umsatz annähernd auf dem hohen Niveau des Vorjahres halten.

In Europa wurde ein Umsatz von 2,6 Mrd. EUR (+11%) erzielt. Damit wurde

die

Hälfte des Gesamtumsatzes in dieser Region erzielt. Nordamerika erreichte einen

Umsatzanteil von 23%, gefolgt von Südamerika mit 12% und Asien mit 11% des

Gesamtumsatzes.

Operative Ergebnisse deutlich gestiegen

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) betrug im

Berichtsjahr 1.217,7 Mio. EUR (2010: 953,0 Mio. EUR) und verbesserte sich damit

um

28%. Der Anstieg wurde insbesondere von den deutlichen Ergebnisverbesserungen

in den Geschäftsbereichen Kali- und Magnesiumprodukte sowie

Stickstoffdüngemittel getragen. Auch die EBITDA-Marge erreichte mit 23,6% ein

sehr erfreuliches Niveau (2010: 20,6%).

Die Steuerungsgröße der K+S Gruppe, das operative Ergebnis EBIT I, stieg um

261,2 Mio. EUR bzw. 37% auf 975,7 Mio. EUR (2010: 714,5 Mio. EUR). Die

EBIT-Marge

erreichte mit 18,9% ebenfalls einen sehr guten Wert (2010: 15,4%).

Die Geschäftsbereiche Kali- und Magnesiumprodukte sowie Stickstoffdüngemittel

steigerten ihre Ergebnisse vor allem aufgrund der im Jahresverlauf gestiegenen

Düngemittelpreise. Das Ergebnis des Geschäftsbereichs Salz lag unter dem Wert

des Vorjahres, da das Auftausalzgeschäft zwar überdurchschnittlich verlief,

aufgrund eines anderen Regionalmixes aber nicht ganz das Rekordniveau des

Vorjahres erreichte.

Bereinigte Ergebnisse vor und nach Steuern ebenfalls stark verbessert

Das bereinigte Ergebnis vor Ertragsteuern betrug 911,8 Mio. EUR; es ist

damit

gegenüber dem Vorjahreswert um 317,3 Mio. EUR bzw. 53% gestiegen. Das

bereinigte

Konzernergebnis aus fortgeführter Geschäftstätigkeit lag mit 673,6 Mio. EUR

um

219,8 Mio. EUR bzw. rund 50% über dem Wert des Vorjahres (2010: 453,8 Mio.

EUR).

Wesentliche Ursachen hierfür waren das stark gestiegene operative Ergebnis

sowie ein deutlich verbessertes Finanzergebnis.

Das bereinigte Ergebnis je Aktie aus fortgeführter Geschäftstätigkeit erreichte

im Berichtsjahr 3,52 EUR und hat sich gegenüber dem Vorjahreswert von 2,37 EUR

um

rund 50% erhöht. Das bereinigte Ergebnis je Aktie einschließlich nicht

fortgeführter Geschäftstätigkeit betrug 3,04 EUR (2010: 2,33 EUR).

4. Quartal 2011: Höheres Ergebnis trotz eingetrübter Rahmenbedingungen

Die Folgen der Staatsschuldenkrise machten sich gegen Ende des Jahres auch im

Düngemittelgeschäft bemerkbar. Die Finanzkrise 2008/09 noch vor Augen, zeigte

sich der Handel zum Jahresende verunsichert und stellte sonst übliche

Voreinlagerungen an Düngemitteln vorerst zurück.

Im westeuropäischen Auftausalzgeschäft sorgte die sich noch bis in das vierte

Quartal erstreckende Voreinlagerung trotz einer relativ milden Witterung zu

einem insgesamt zufriedenstellenden Start in die Wintersaison 2011/2012. In den

Vereinigten Staaten als auch in Kanada begann die Saison allerdings aufgrund

der ebenfalls recht milden Witterung unterdurchschnittlich.

Mit 1.300,2 Mio. EUR lag der Umsatz der K+S Gruppe im vierten Quartal 2011

etwas

über dem Vorjahreswert (1.285,3 Mio. EUR).

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) des vierten

Quartals stieg um rund 11% auf 290,8 Mio. EUR (Vorjahr: 261,4 Mio. EUR).

Das

operative Ergebnis EBIT I verbesserte sich im vierten Quartal um etwa 9% auf

216,9 Mio. EUR (Vorjahr: 198,6 Mio. EUR). Die vor allem

preisbedingte

Ergebnissteigerung im Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte konnte den

deutlichen Ergebnisrückgang im Geschäftsbereich Salz überkompensieren.

Das bereinigte Konzernergebnis aus fortgeführter Geschäftstätigkeit stieg im

vierten Quartal um 3% auf 153,3 Mio. EUR (Q4/2010: 148,8 Mio. EUR), nachdem

das

Vorjahresquartal von einer niedrigen Steuerquote begünstigt war.

Vorstand und Aufsichtsrat schlagen Dividende von 1,30 EUR je Aktie vor

Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung vorschlagen, die

Dividende für das abgelaufene Geschäftsjahr im Einklang mit dem deutlich

gestiegenen Ergebnis anzuheben und 1,30 EUR je Aktie (Dividende 2010: 1,00

EUR)

auszuschütten. Dies entspräche einer Ausschüttungsquote von etwa 43%.

K+S Gruppe mit attraktiven Perspektiven

K+S-Vorstandschef Norbert Steiner über den erwarteten Geschäftsverlauf: 'Das

Jahr 2012 sollte trotz aller makroökonomischen Unsicherheiten ein erneut gutes

Jahr für die K+S Gruppe werden. Das derzeitige Preisniveau für Agrarrohstoffe

bietet attraktive Einkommensperspektiven für Landwirte und sollte in den für

uns relevanten Absatzregionen zu einer guten Nachfrageentwicklung bei unseren

Düngemitteln führen. Im Salzgeschäft rechnen wir allerdings aufgrund des

witterungsbedingt ungewöhnlich schwachen Starts des Auftausalzgeschäfts mit

einem im Vergleich zum überdurchschnittlichen Jahr 2011 deutlich rückläufigen

Geschäftsvolumen. In Summe dürfte der Umsatz der K+S Gruppe im Geschäftsjahr

2012 stabil bleiben, das operative Ergebnis sowie das bereinigte Ergebnis nach

Steuern jedoch vor allem wegen der geringeren Auftausalznachfrage moderat

zurückgehen. Gleichwohl bestehen ohne die Belastung durch die letztjährige

Veräußerung des COMPO-Geschäfts gute Chancen auf eine mindestens stabile

Dividende für das Geschäftsjahr 2012.'

Im Jahr 2013 dürfte sich der Umsatz der K+S Gruppe gegenüber 2012 leicht

erhöhen. Aufgrund der hohen Profitabilität des Geschäftsbereichs Kali- und

Magnesiumprodukte sowie auf Basis eines wieder unterstellten, normalen und dem

langfristigen Mengendurchschnitt historischer Auftausalzmengen folgenden

Wintergeschäfts bestehen beim operativen Ergebnis realistische Chancen für eine

moderate Steigerung gegenüber dem Jahr 2012. Diese sollte sich auch

entsprechend positiv auf das bereinigte Konzernergebnis nach Steuern auswirken.

Eine Anhebung der Dividende ist daher möglich.

(Weitere Details zum Ausblick im Finanzbericht 2011, Seite 135 ff.)

Wachstum erleben

K+S gehört weltweit zur Spitzengruppe der Anbieter von Standard- und

Spezialdüngemitteln. Im Salzgeschäft ist K+S mit Standorten in Europa sowie

Nord- und Südamerika der führende Hersteller der Welt. K+S bietet ein

umfassendes Leistungsangebot für Landwirtschaft, Industrie und private

Verbraucher, das in nahezu allen Bereichen des täglichen Lebens Grundlagen für

Wachstum schafft. Weltweit beschäftigt die K+S Gruppe mehr als 14.000

Mitarbeiter. K+S - der Rohstoffwert im deutschen Aktienindex DAX - ist an allen

deutschen Börsen notiert (ISIN: DE000KSAG888, Kürzel: SDF). Weitere

Informationen über K+S finden Sie unter www.k-plus-s.com.

Hinweis für die Redaktionen

Den Finanzbericht 2011, den Unternehmens- und Nachhaltigkeitsbericht 2011 sowie

die K+S Q4/11 Facts & Figures (englisch) können Sie unter www.k-plus-

s.com/2011q4de auf unserer Website abrufen. Darüber hinaus stehen Ihnen dort

eine Videobotschaft von Norbert Steiner, Vorsitzender des Vorstands, zur

Geschäftsentwicklung sowie ab 10.00 Uhr der Vortrag von Norbert Steiner und

Joachim Felker, Mitglied des Vorstands, für die heutige K+S-

Bilanzpressekonferenz in Frankfurt am Main zur Verfügung.

Eine Analystenkonferenz in englischer Sprache wird heute um 13:00 Uhr ebenfalls

in Frankfurt am Main stattfinden. Norbert Steiner sowie Joachim Felker werden

daran teilnehmen. Aktionäre, Investoren, Pressevertreter sowie die

interessierte Öffentlichkeit sind eingeladen, der Konferenz über einen Live-

Webcast (www.k-plus-s.com/de/audio-und-video/cc.html) oder per Telefon unter

+49-69-6677-75757; PIN 3564773# zu folgen. Die Konferenz wird aufgezeichnet und

steht auch als Podcast zur Verfügung.

Ihre Ansprechpartner:

Presse:

Michael Wudonig, CFA

Telefon: +49 561 9301-1262

Fax: +49 561 9301-1666

michael.wudonig@k-plus-s.com

Investor Relations:

Christian Herrmann, CFA

Telefon: +49 561 9301-1460

Fax: +49 561 9301-2425

christian.herrmann@k-plus-s.com

Zukunftsbezogene Aussagen

Diese Presseinformation enthält Angaben und Prognosen, die sich auf die

künftige Entwicklung der K+S Gruppe und ihrer Gesellschaften beziehen. Die

Prognosen stellen Einschätzungen dar, die wir auf der Basis aller uns zum

jetzigen Zeitpunkt zur Verfügung stehenden Informationen getroffen haben.

Sollten die den Prognosen zugrunde gelegten Annahmen nicht zutreffend sein oder

Risiken - wie sie beispielsweise im Risikobericht genannt werden - eintreten,

können die tatsächlichen Entwicklungen und Ergebnisse von den derzeitigen

Erwartungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt außerhalb der gesetzlich

vorgesehen Veröffentlichungsvorschriften keine Verpflichtung, die in dieser

Presseinformation enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.

Rückfragehinweis:

Presse:

Michael Wudonig, CFA

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Bertha-von-Suttner-Straße 7

D-34131 Kassel

Telefon: +49 (0)561 9301-1460

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Börsen: Amtlicher Markt: Hannover, Berlin, Hamburg, Regulierter Markt:

München, Stuttgart, Amtlicher Markt/Prime Standard: Frankfurt

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