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EZB: US-Sparpolitik dürfte Wachstum vor allem 2013 belasten

Veröffentlicht am 11.04.2013, 12:50
Aktualisiert 11.04.2013, 12:52
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die zu Jahresbeginn und im März beschlossenen Steueränderungen in den USA dürften die amerikanische Konjunktur vor allem im laufenden Jahr belasten. Zu diesem Ergebnis kommt die Europäische Zentralbank (EZB) in ihrem Monatsbericht vom Donnerstag. Je nachdem, wann die im März wirksam gewordenen automatischen Ausgabenkürzungen tatsächlich umgesetzt werden, errechnet die EZB für 2013 einen negativen Wachstumseffekt von 0,1 (schrittweise Umsetzung) bis 0,4 (sofortige Umsetzung) Prozentpunkten.

Zusammen mit den steuerlichen Änderungen vom Jahresanfang, die als Teil der 'Fiskalklippe' in Kraft getreten waren, dürfte das Wachstum im laufenden Jahr um 0,5 bis 0,8 Punkte gedämpft werden. In den kommenden Jahren wird die Bremswirkung laut EZB abnehmen. Der dämpfende Effekt wird für 2014 und 2015 mit bis zu 0,3 Punkten angegeben./bgf/hbr

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