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EZB-Präsident Mario Draghi im Live-Ticker

Veröffentlicht am 08.03.2018, 14:34
© Reuters.  EZB-Präsident Mario Draghi im Live-Ticker

Investing.com - EZB-Präsident Mario Draghi erläutert gerade die geldpolitische Entscheidung der Europäischen Zentralbank auf einer Pressekonferenz in Frankfurt.

Die übergeordnete Inflation bleibt gedämpft.

Stimmungsindikatoren signalisieren dynamisches Wachstum

Die Risiken für den Wachstumsausblick sind ausgeglichen

Die Inflation wird das aktuelle Niveau in den kommenden Monaten umkreisen

Projektion für harmonisierten Verbraucherpreisindex 2018 bei 1,4 Prozent (vorher 1,4 Prozent), 1,4 Prozent im Jahr 2019 (vorher 1,5 Prozent), 1,7 Prozent im Jahr 2020 (vorher 1,7 Prozent).

Projektion für das Wirtschaftswachstum 2018 bei 2,4 Prozent (vorher 2,3 Prozent), 1,9 Prozent im Jahr 2019 (vorher 1,9 Prozent), 1,7 Prozent im Jahr 2020 (vorher 1,7 Prozent).

Die übergeordnete Inflation bleibt gedämpft und es fehlt immer noch an klaren Anzeichen für einen nachhaltigen Anstieg der Inflation.

Wachstumsfreundlichere Fiskalpolitik wäre wünschenswert

Umsetzung der Strukturreformen im Euro-Raum muss deutlich verstärkt werden

Der Rat der EZB drängt auf spezifische, entscheidende Schritte zur Vervollständigung der Bankenunion und der Kapitalmarktunion

Die Entscheidung zur Änderung der QE-Sprache fiel einstimmig

Über andere Änderungen wurde kaum gesprochen

Hereinkommende Daten haben den Inflationspfad gefestigt

Die Geldpolitik bleibt weiterhin "reaktiv"

Der Handelskonflikt sollte auf multilateralem Weg gelöst werden

Ich bin ein wenig besorgt über die internationalen Beziehungen. Wenn Zölle für Verbündete verhängt werden, wer sind dann die Feinde?

Strafzölle werden einen Einfluss auf die Wechselkurse haben

Strafzölle werden sich auf das Vertrauen auswirken

Fiskalische Nachhaltigkeit ist in Ländern mit hoher Verschuldung von größter Bedeutung

Die als Notkredite oder Nothilfe bezeichneten ELA-Kredite sollten zentralisiert werden

Es ist eine engere Zusammenarbeit unter den nationalen Behörden bei der Bekämpfung von Geldwäsche erforderlich

Die Streichung der Option einer erneuten Ausweitung der Anleihenkäufe ist eine "rückwärts gewandte Maßnahme"

Anhaltende Instabilität könnte das Vertrauen in die Wirtschaft untergraben

Die Märkte hatten auf die Italien-Wahl ähnlich reagiert wie auf andere Wahlen in Europa

Es besteht ein Risiko einer zu starken Finanzderegulierung

Der Euro ist unumkehrbar in Bezug auf die Bankenunion

Der Kurseinbruch an den US-Märkten beschränkte sich auf den Aktienmarkt. Er war ziemlich kurz. Die Zinsen steigen aufgrund des wachsenden Lohn- und Inflationsdrucks. In Europa sind wir aber noch nicht soweit.

Die geldpolitische Ausrichtung der Europäischen Zentralbank hat sich durch die heutige Entscheidung nicht wesentlich geändert.

Der Inflationsdruck spielt eine große Rolle für die künftige geldpolitische Ausrichtung der EZB. Wir schauen nicht auf einzelne Länder, sondern auf den Inflationsdruck in der ganzen Euro-Zone

Der Wachstumsausblick ist ausgeglichen. In der Eurozone zeigen die Zeichen der Zeit nach oben. International sehen wir aufgrund des sich anbahnenden Handelskriegs Wachstumsrisiken

In Deutschland sollte man die wachstumsfreundlichen Arbeitsmarktreformen nach der Koalitionsvereinbarung beibehalten

Veröffentlichung der makroökonomischen Projektionen der Ratsmitglieder der EZB: https://www.ecb.europa.eu/pub/pdf/other/ecb.ecbstaffprojections201803.en.pdf?2dcc0b30138485c1c4804aea5aff1597

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