Investing.com – der Euro wurde heute gegenüber all seinen Hauptgegenstücken gesunken, wobei Investoren zittrig bleiben unter den Unsicherheiten darüber, ob Spanien einen Bailout anfordern wird, während schwache Daten aus Deutschland die Nachfrage an der einzelnen Währung sinken ließ.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar gesunken, EUR/USD verlor 0.42% und kam auf 1.2925.
Der Euro wurde schwächer, nachdem Daten zeigten, dass das Geschäftsvertrauen in Deutschland im September auf den tiefsten Wert seit März 2010 gesunken ist, unter den anhaltenden Sorgen über die Schuldenkrise in der Eurozone.
Der deutsche Ifo Index für das Geschäftsklima ist im September gegenüber dem Vormonat von 102.3 auf 101.4 gesunken, der fünfte monatliche Rückgang in Folge und schlimmer als der erwartete Wert von 102.5. Analysten haben erwartet, dass der Index auf 102.5 kommen würde.
Die Unsicherheiten ob Spanien einen vollständigen Bailout anfordern wird, fielen ebenfalls ins Gewicht.
Am Donnerstag wird Madrid den Budgetvorschlag für das kommende Jahr abliefern und strukturelle Reformen bekannt geben, während die Ergebnisse des Stresstests der Banken am Freitag bekannt gegeben werden. Die Ratingagentur Moody wird in dieser Woche eine vollständige Überarbeitung des Ratings für Spanien abliefern.
Der spanische Wirtschaftsminister gab über das Wochenende bekannt, dass das Land nicht voreilig externe finanzielle Hilfe anfordern wird, wobei der Druck auf das Land einen Bailout anzufordern gestiegen ist.
Die einzelne Währung ist auch gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.28% und wurde bei 0.7975 gehandelt.
Der Euro ist auch gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken gesunken, EUR/JPY verlor 0.57% und kam auf 100.86 und EUR/CHF verlor 0.15% und wurde bei 1.2094 gehandelt.
Die Ergebnisse des Augusttreffens der Bank von Japan zeigten, dass die Politikmacher in hohem Maße der Ansicht sind, dass die Unsicherheiten bezüglich der Aussichten für die globale Wirtschaft bestehen bleiben und sagten, dass die Bank mit den monetären Lockerungen fortfahren wird.
Die geteilte Währung war heute gegenüber dem australsichen, neuseeländischen und kanadischen Dollars gesunken. EUR/AUD stieg um 0.04% und kam auf 1.2415, EUR/NZD stieg um 0.50% und kam auf 1.5735 und EUR/CAD stieg um 0.03% und kam auf 1.2677.
Die Sorgen über Griechenland bleiben bestehen, da sich Athen auf die Präsentation eines Paketes mit Ausgabenkürzungen vorbereitet, welches von internationalen Geldgebern angefordert wurde. Zudem bestehen Ängste darüber, dass die Budgetsenkungen des Landes größer als erwartet ausfallen könnten.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar gesunken, EUR/USD verlor 0.42% und kam auf 1.2925.
Der Euro wurde schwächer, nachdem Daten zeigten, dass das Geschäftsvertrauen in Deutschland im September auf den tiefsten Wert seit März 2010 gesunken ist, unter den anhaltenden Sorgen über die Schuldenkrise in der Eurozone.
Der deutsche Ifo Index für das Geschäftsklima ist im September gegenüber dem Vormonat von 102.3 auf 101.4 gesunken, der fünfte monatliche Rückgang in Folge und schlimmer als der erwartete Wert von 102.5. Analysten haben erwartet, dass der Index auf 102.5 kommen würde.
Die Unsicherheiten ob Spanien einen vollständigen Bailout anfordern wird, fielen ebenfalls ins Gewicht.
Am Donnerstag wird Madrid den Budgetvorschlag für das kommende Jahr abliefern und strukturelle Reformen bekannt geben, während die Ergebnisse des Stresstests der Banken am Freitag bekannt gegeben werden. Die Ratingagentur Moody wird in dieser Woche eine vollständige Überarbeitung des Ratings für Spanien abliefern.
Der spanische Wirtschaftsminister gab über das Wochenende bekannt, dass das Land nicht voreilig externe finanzielle Hilfe anfordern wird, wobei der Druck auf das Land einen Bailout anzufordern gestiegen ist.
Die einzelne Währung ist auch gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.28% und wurde bei 0.7975 gehandelt.
Der Euro ist auch gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken gesunken, EUR/JPY verlor 0.57% und kam auf 100.86 und EUR/CHF verlor 0.15% und wurde bei 1.2094 gehandelt.
Die Ergebnisse des Augusttreffens der Bank von Japan zeigten, dass die Politikmacher in hohem Maße der Ansicht sind, dass die Unsicherheiten bezüglich der Aussichten für die globale Wirtschaft bestehen bleiben und sagten, dass die Bank mit den monetären Lockerungen fortfahren wird.
Die geteilte Währung war heute gegenüber dem australsichen, neuseeländischen und kanadischen Dollars gesunken. EUR/AUD stieg um 0.04% und kam auf 1.2415, EUR/NZD stieg um 0.50% und kam auf 1.5735 und EUR/CAD stieg um 0.03% und kam auf 1.2677.
Die Sorgen über Griechenland bleiben bestehen, da sich Athen auf die Präsentation eines Paketes mit Ausgabenkürzungen vorbereitet, welches von internationalen Geldgebern angefordert wurde. Zudem bestehen Ängste darüber, dass die Budgetsenkungen des Landes größer als erwartet ausfallen könnten.