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Fed-Gouverneurin Kugler offen für weitere Zinssenkungen bei nachlassender Inflation

EditorAhmed Abdulazez Abdulkadir
Veröffentlicht am 08.10.2024, 11:46

Die Gouverneurin der Federal Reserve, Adriana Kugler, hat ihre starke Unterstützung für die jüngste Zinssenkung der US-Notenbank zum Ausdruck gebracht und signalisiert, dass sie bereit wäre, weitere Senkungen zu unterstützen, sollte sich der Trend der nachlassenden Inflation fortsetzen. Kugler betonte die Bedeutung eines ausgewogenen Ansatzes hinsichtlich des dualen Mandats des Federal Open Market Committee (FOMC), das sowohl stabile Inflation als auch maximale Beschäftigung umfasst.

In ihrer Rede auf einer Konferenz der Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main erörterte Kugler die globalen Faktoren, die nach der Pandemie zum Inflationsanstieg beigetragen haben, sowie die unterschiedlichen Erfahrungen mit der Inflation in verschiedenen Regionen, als diese zu sinken begann. Sie hob die Widerstandsfähigkeit des US-Arbeitsmarktes hervor und plädierte für einen ausgewogenen Ansatz bei den Zielen des FOMC, um weitere Fortschritte bei der Inflationsbekämpfung zu erzielen, ohne dabei das Beschäftigungswachstum und die wirtschaftliche Expansion zu gefährden.

Die Entscheidung der Fed, die Zinsen im vergangenen Monat zu senken, die Kugler nachdrücklich unterstützte, reiht sich in einen breiteren Trend von Zinssenkungen durch Zentralbanken ein, einschließlich der EZB. Die robustere Verfassung der US-Wirtschaft ermöglichte es dem FOMC, bei der Anpassung des Leitzinses behutsam vorzugehen und sich auf die Eindämmung der Inflation zu konzentrieren.

Kugler erklärte ihre Bereitschaft, weitere Senkungen des Leitzinses zu unterstützen, um im Laufe der Zeit eine neutralere geldpolitische Haltung zu erreichen, vorausgesetzt, die Fortschritte bei der Inflationsbekämpfung halten an. Sie beobachtet auch genau die wirtschaftlichen Auswirkungen des Hurrikans Helene und die geopolitischen Entwicklungen im Nahen Osten. Sie merkte an, dass es angemessen sein könnte, die Geldpolitik schneller in eine neutrale Position zu bringen, falls die Abwärtsrisiken für die Beschäftigung zunehmen sollten.

Andererseits könnte eine langsamere Normalisierung des Leitzinses geboten sein, wenn die eingehenden Daten nicht bestätigen, dass sich die Inflation nachhaltig auf das 2%-Ziel zubewegt.

Reuters hat zu diesem Artikel beigetragen.

Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.

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