📈 69% der S&P 500-Aktien schlagen den Index – Nutze KI, um die Besten zu finden!Hot Stocks zeigen

Großbritannien beschränkt Werbung für Junkfood in sozialen Netzwerken

Veröffentlicht am 08.12.2016, 15:12
Aktualisiert 08.12.2016, 15:30
In Großbritannien sollen ab Juli 2017 spürbare Werbebeschränkungen für Junkfood in den sozialen Netzwerken gelten. Die Regelungen zielen auf an Kinder gerichtete Reklame für Nahrungsmittel und Getränke mit besonders viel Fett, Salz und Zucker. (Photo Paul J. Richards. AFP)

In Großbritannien sollen ab Juli 2017 spürbare Werbebeschränkungen für Junkfood in den sozialen Netzwerken gelten. Die Regelungen zielen auf an Kinder gerichtete Reklame für Nahrungsmittel und Getränke mit besonders viel Fett, Salz und Zucker. (Photo Paul J. Richards. AFP)

In Großbritannien sollen ab Juli 2017 spürbare Werbebeschränkungen für Junkfood in den sozialen Netzwerken gelten. Das teilte der als Kontrollorgan wirkende Ausschuss für Werbepraxis (CAP) am Donnerstag mit. Bereits existierende Beschränkungen im bisherigen Leitmedium Fernsehen würden damit auf soziale Netzwerke im Internet und auch auf gedruckte Medienerzeugnisse ausgedehnt. Die Regelungen zielen auf an Kinder gerichtete Reklame für Nahrungsmittel und Getränke mit besonders hohem Fett-, Salz- und Zuckergehalt.

Studien zum Medienkonsum zeigten zuletzt, dass Kinder zwischen fünf und 15 Jahren in Großbritannien mehr Zeit online verbringen als vor dem Fernseher. Verbraucherschützer erklärten, die CAP-Entscheidung folge "jahrelangen" Aufrufen für eine stärkere Beschränkung der Werbung für ungesunde Lebensmittel.

In Großbritannien wird auch über eine Steuer für zuckerhaltige Limonaden debattiert, um gegen die zunehmende Fettleibigkeit in der Bevölkerung vorzugehen. In England waren 2014 mehr als 30 Prozent der Kinder zwischen zwei und 15 Jahren übergewichtig oder fettleibig.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.