Investing.com – der amerikanische Dollar behielt gegenüber seinen Hauptgegenstücken moderate Gewinne unter sanftem Handel, da die Märkte aufgrund eines Feeirtages in den USA geschlossen bleiben, während Investoren den Folkus auf die Entsvcheifcdungen zu den Politktreffen der Bank von England und der Europäischen Zentralbank am Donnerstag lenken.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist der Dollar gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/USD verlor 0.37% und kam auf 1.2561.
Investoren warten auf die Ergebnisse des Politiktreffens der Europäischen Zentralbank unter steigenden Erwartungen einer Zinssenkung, um dem Wachstum auf die Sprünge zu helfen.
Der Euro kam unter Druck, nachdem der finale Wert des Einkaufsmanagerindex der Eurozone im Juli bei 47.1 stand, leicht über den präliminären Schätzungen von 46.8, blieb jedoch den fünften Monat in Folge unter der 50 Marke blieb, welche eine Kontraktion von Wachstum trennt.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Pfund gestiegen, GBP/USD verlor 0.29% und kam auf 1.5641.
In Großbritannien zeigten Daten, dass sich die Aktivitäten des Dienstleistungssektors in den acht Monaten bis Juni langsamer als erwartet erweiterten, was die Erwartungen neuer quantitativer Lockerungen durch die Bank von England beim Treffen am Donnerstag steigerte.
Der Markit/CIPS PMI des Dienstleistungssektors ist gegenüber dem Mai von 53.3 auf 51.3 gesunken, gegen die Erwartungen eines Rückgangs auf 53.0.
Das Greenback ist gegenüber dem Yen gestiegen, USD/JPY stieg um 0.06% und kam auf 79.84 und konnte gegenüber dem Schweizer Franken Boden gewinnen, USD/CHF fügte 0.39% hinzu und kam auf 0.9562.
Das Greenback blieb gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken fast unverändert. USD/CAD steig um 0.10% und kam auf 1.0130, AUD/USD verlor 0.03% und wurde bei 1.0277 gehandelt und NZD/USD verlor 0.05% und kam auf 0.8033.
Der australische Dollar fand etwas Unterstützung nachdem offizielle Daten zeigten, dass die inländischen Einzelhandelsverkäufe im Mai um 0.5% gestiegen sind, mehr als der erwartete Zuwachs von 0.3%, nachdem im April lediglich ein Zuwachs von 0.1% verzeichnet wurde.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.29% gestiegen und kam auf 82.12.
Für heute wird sanftes Handelsvolumen erwartet, da die Märkte in den USA aufgrund des Unabhängigkeitstages geschlossen sind.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist der Dollar gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/USD verlor 0.37% und kam auf 1.2561.
Investoren warten auf die Ergebnisse des Politiktreffens der Europäischen Zentralbank unter steigenden Erwartungen einer Zinssenkung, um dem Wachstum auf die Sprünge zu helfen.
Der Euro kam unter Druck, nachdem der finale Wert des Einkaufsmanagerindex der Eurozone im Juli bei 47.1 stand, leicht über den präliminären Schätzungen von 46.8, blieb jedoch den fünften Monat in Folge unter der 50 Marke blieb, welche eine Kontraktion von Wachstum trennt.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Pfund gestiegen, GBP/USD verlor 0.29% und kam auf 1.5641.
In Großbritannien zeigten Daten, dass sich die Aktivitäten des Dienstleistungssektors in den acht Monaten bis Juni langsamer als erwartet erweiterten, was die Erwartungen neuer quantitativer Lockerungen durch die Bank von England beim Treffen am Donnerstag steigerte.
Der Markit/CIPS PMI des Dienstleistungssektors ist gegenüber dem Mai von 53.3 auf 51.3 gesunken, gegen die Erwartungen eines Rückgangs auf 53.0.
Das Greenback ist gegenüber dem Yen gestiegen, USD/JPY stieg um 0.06% und kam auf 79.84 und konnte gegenüber dem Schweizer Franken Boden gewinnen, USD/CHF fügte 0.39% hinzu und kam auf 0.9562.
Das Greenback blieb gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken fast unverändert. USD/CAD steig um 0.10% und kam auf 1.0130, AUD/USD verlor 0.03% und wurde bei 1.0277 gehandelt und NZD/USD verlor 0.05% und kam auf 0.8033.
Der australische Dollar fand etwas Unterstützung nachdem offizielle Daten zeigten, dass die inländischen Einzelhandelsverkäufe im Mai um 0.5% gestiegen sind, mehr als der erwartete Zuwachs von 0.3%, nachdem im April lediglich ein Zuwachs von 0.1% verzeichnet wurde.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.29% gestiegen und kam auf 82.12.
Für heute wird sanftes Handelsvolumen erwartet, da die Märkte in den USA aufgrund des Unabhängigkeitstages geschlossen sind.