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KORR-MÄRKTE IM BLICK 7-Euro zieht nach US-Daten leicht an

Veröffentlicht am 17.11.2009, 15:05
EUR/USD
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EUR/JPY
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(stellt im ersten Absatz richtig, dass die Preise in der Kernrate gefallen sind)

Frankfurt, 17. Nov (Reuters) - Der Euro ist am Dienstag nach der Vorlage der US-Erzeugerpreise leicht gestiegen. Mit 1,4895 Dollar notierte die Gemeinschaftswährung über dem am Mittag erreichten Tagestief von 1,4854 Dollar. In den USA waren die Produzentenpreise im Oktober insgesamt um 0,3 (Prognose 0,5) Prozent gestiegen. Ohne Berücksichtigung der Lebensmittel- und Energiepreise fielen die Preise um 0,6 (Prognose plus 0,1) Prozent zum Vormonat. "Inflationäre Sorgen kommen nicht auf, da der Preisdruck in der Kernrate gedämpft ist", stellte Helaba-Analyst Ralf Umlauf fest. "Mittelfristig dürften eine niedrige Kapazitätsauslastung und ein noch schwacher Arbeitsmarkt den Preisanstieg weiter im Zaum halten."

Am Nachmittag steht noch unter anderem noch die Statistik zur Industrieproduktion im Oktober an.

Die EZB stellte den Referenzkurs für den Euro zum Dollar etwas niedriger als am Vortag fest.

EZB-Referenzkurse Aktuell 16.11.09

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Euro in Dollar 1,4875 1,4965

Euro in Yen 132,76 134,02

Euro in Pfund 0,8863 0,8949

Banken-Referenzkurse (EuroFX) Aktuell 16.11.09

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Euro in Dollar 1,4897 1,4961

Euro in Yen 132,80 134,09

Euro in Pfund 0,8880 0,8958

(Zusammengestellt von: Andrea Lentz)

Weitere Informationen unter Doppelklick auf [USD/LDE]

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13:41 EURO FÄLLT UNTER 1,49 DOLLAR

Der Euro ist am Dienstag wieder unter 1,49 Dollar gerutscht und notierte zuletzt um 1,4860 Dollar. Die nächste technische Unterstützung liegt Händlern zufolge bei 1,4820 Dollar. "Der Euro hat die 1,50 Dollar nicht nachhaltig knacken können, und jetzt versucht man die andere Seite", fügte der Händler hinzu.

Die Bekenntnisse von Fed-Chef Ben Bernanke zu einem starken Dollar hatten am Montagabend zunächst die US-Währung gestützt. Nachdem der Notenbankchef aber ein weiterhin niedriges Zinsniveau in Aussicht gestellt hatte, war der Euro wieder über 1,50 Dollar geklettert, sich aber nicht auf dem Niveau behaupten können. Im europäischen Handel bröckelte der Kurs dann kontinuierlich weiter ab.

(Reporter: Andrea Lentz; redigiert von Kirsti Knolle)

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