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Kurz will mehr Geld, Personal und Rechte für EU-Außengrenzschutz

Veröffentlicht am 13.06.2018, 07:07
© Reuters. Austrian Chancellor Sebastian Kurz speaks during a joint news conference in the chancellery in Berlin

© Reuters. Austrian Chancellor Sebastian Kurz speaks during a joint news conference in the chancellery in Berlin

Berlin (Reuters) - Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz fordert einen wesentlich schlagkräftigeren EU-Außengrenzschutz.

Er setze darauf, dass dazu unter der am 1. Juli beginnenden halbjährlichen österreichischen EU-Ratspräsidentschaft Entscheidungen fielen, sagte Kurz am Dienstag in Berlin nach einem Treffen mit Kanzlerin Angela Merkel. Er werde dazu am 20. September zu einem EU-Gipfel einladen, auf dem der EU-Außengrenzschutz Frontex "personell, finanziell und vom Mandat" gestärkt werden soll. Er setze auf deutsche Unterstützung. Frontex müsse sehr viel schneller und nicht erst 2027 schlagkräftig werden.

Österreichs Kanzler forderte zudem energische Wirtschaftsreformen und schlankere Entscheidungsstrukturen in der EU. Er sprach sich zudem für nur noch einen Sitz des Europäischen Parlaments und einen stärkeren Dialog mit Russland aus.

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