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Lafarge rutscht im Schlussquartal wegen Abschreibungen in die roten Zahlen

Veröffentlicht am 18.02.2015, 08:59
Lafarge rutscht im Schlussquartal wegen Abschreibungen in die roten Zahlen
HOLN
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HEIG
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PARIS (dpa-AFX) - Der französische Zementkonzern Lafarge (PSE:PLG) (FSE:CIL) ist auf dem Weg zur Fusion mit dem Schweizer Konkurrenten Holcim (VTX:HOLN) (FSE:HLBN) Ende 2014 in die roten Zahlen gerutscht. Wegen hoher Abschreibungen betrug der Verlust im vierten Quartal 145 Millionen Euro, wie der HeidelbergCement-Konkurrent (XETRA:HEIG) am Mittwoch in Paris mitteilte. Ohne Sondereffekte wie Abschreibungen von 385 Millionen Euro auf das Geschäft in Syrien und Irak hätte das Unternehmen einen Quartalsgewinn von 68 Millionen Euro erzielt. Selbst dieser fiel jedoch fast 30 Prozent geringer aus als ein Jahr zuvor.

Im laufenden Geschäft sank der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um vier Prozent auf mit 679 Millionen Euro und verfehlte die Erwartungen der Analysten. Dabei bekam das Unternehmen vor allem die schwächere Nachfrage auf dem Heimatmarkt und im Irak zu spüren. Besser lief es für die Franzosen in den USA und Südafrika. Der Umsatz kletterte auch wegen des schwächeren Euro um zwei Prozent auf 3,2 Milliarden Euro.

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