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Landgericht verschiebt zwei Verfahren gegen Porsche-Holding

Veröffentlicht am 17.04.2013, 13:11
BRAUNSCHWEIG (dpa-AFX) - In der Klagewelle um milliardenschwere Schadenersatzforderungen gegen die Porsche-Holding PSE kommt es zu neuen Verzögerungen. Das Braunschweiger Landgericht verschob am Mittwoch die Termine zur mündlichen Verhandlung in zwei Fällen um rund ein halbes Jahr auf Ende Oktober. Auslöser sei die Krankmeldung eines Anwalts, der die Investoren in den beiden Verfahren vertritt, teilte der Vorsitzende Richter der 5. Zivilkammer, Stefan Puhle, mit.

Bei den zwei Klagen (5 O 3086/11 und 5 O 2077/11), von denen eine auch gegen Volkswagen zielt, geht es um Ansprüche von insgesamt gut zwei Milliarden Euro. Derzeit sind in Braunschweig sechs Fälle im Zusammenhang mit der Übernahmeschlacht der PSE gegen VW anhängig. Einer könnte an ein Gericht mit Kartellrechtsschwerpunkt verwiesen werden - die Entscheidung darüber soll am 19. Juni 2013 fallen. Die übrigen fünf Klagen sollen am 30. Oktober weiter verhandelt werden./loh/DP/kja

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