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MÄRKTE IM BLICK 4-Pfund fällt auf Monatstief zum Euro

Veröffentlicht am 26.11.2009, 11:24

Frankfurt, 26. Nov (Reuters) - Belastet von den enttäuschenden Konjunkturdaten des Vortages ist das Pfund Sterling am Donnerstag abgerutscht. Die britische Währung fiel auf ein Ein-Monats-Tief von 91,29 Pence je Euro. Zur US-Valuta fiel sie um bis zu 1,1 Prozent auf 1,6501 Dollar. Börsianern zufolge schürten die Daten Befürchtungen, dass die britische Konjunktur im Vergleich zu anderen großen Volkswirtschaften zurückfalle.

(Reporter: Hakan Ersen; redigiert von Stefan Schaaf)

((hakan.ersen@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1278; Reuters Messaging: hakan.ersen.reuters.com@reuters.net))

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09:12 DOLLAR UNTER VERKAUFSDRUCK - RENTEN HÖHER

Der US-Dollar ist am Donnerstag sowohl zum Yen als auch zum Euro unter Verkaufsdruck geraten. Zur japanischen Währung fiel er auf ein 14-Jahres-Tief von 86,30 Yen. In der Nacht war die europäische Gemeinschaftswährung auf bis zu 1,5144 Dollar geklettert und damit so teuer wie seit 15 Monaten nicht mehr. Börsianer begründeten die Kursauschläge damit, dass spekulativ orientierte Anleger die dünne Liquidität vor Thanksgiving nutzten, um die Kurse in die von ihnen gewünschte Richtung zu bewegen.

Zur Schweizer Währung fiel der Dollar zunächst auf ein 19-Monats-Tief von 0,9919 Franken, zog dann aber aufgrund von Spekulationen um eine Intervention der Schweizer Nationalbank auf bis zu 1,0039 Franken an. Händlern zufolge war aber unklar, ob die Notenbank tatsächlich eingegriffen habe. Die Währungshüter wollten sich zu diesem Thema nicht äußern. Der Euro verteuerte sich auf 1,5133 Franken, nachdem er zuvor auf ein Fünf-Monats-Tief gefallen war.

Am Rentenmarkt profitierte der Bund-Future Börsianern zufolge von den positiven US-Vorgaben und den Kursverlusten an den europäischen Aktienmärkten. Der Terminkontrakt stieg um 24 Ticks auf 122,89 Punkte.

(Reporter: Hakan Ersen; redigiert von Andrea Lentz)

((hakan.ersen@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1278; Reuters Messaging: hakan.ersen.reuters.com@reuters.net))

Weitere Informationen unter Doppelklick auf [USD/LDE]

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08:08 DAX-FUTURE STARTET NIEDRIGER

Der Dax-Future hat am Donnerstag mit leichten Verlusten in den Handel eingesetzt. Der Terminkontrakt rutschte um 33,5 Punkte auf 5769,5 Zähler. Der Dax<.GDAXI> dürfte nach Einschätzung von Banken und Brokern mit einem Abschlag von 0,6 Prozent bei 5769 Punkten einsetzen.

Der Bund-Future stieg um 28 Ticks auf 122,93 Punkte. Der Euro rutschte auf knapp unter 1,51 Dollar. WTI kostete mit 77,18 Dollar je Fass ein Prozent weniger.

(Reporter: Andrea Lentz; redigiert von Myria Mildenberger) ((andrea.lentz@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1277; Reuters Messaging: andrea.lentz.reuters.com@reuters.net))

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07:45 DAX AM US-FEIERTAG NIEDRIGER ERWARTET

Am amerikanischen Thanksgiving-Feiertag dürfte der Dax<.GDAXI> nach Einschätzung von Händlern leicht nachgeben. Für die Eröffnung sagten Banken und Broker einen Abschlag von etwa 0,5 Prozent voraus, womit der Leitindex in etwa seine Vortagesgewinne von 0,6 Prozent auf 5803 Punkte wieder abgeben würde. In Tokio schloss der Nikkei-Index<.N225> 0,6 Prozent niedriger. In den USA bleiben die Börsen am Donnerstag geschlossen. Am Mittwoch hatten die großen Indizes den Handel in etwa auf dem Niveau beendet, das sie schon zum europäischen Handelsschluss erreicht hatten.

Im Fokus könnten am Morgen K+S stehen, die mit der Ausgabe von 26,4 Millionen neuen Aktien zu einem Bezugspreis von je 26 Euro 686 Millionen Euro einsammeln wollen. Auf der Konjunkturseite stehen die vorläufigen deutschen Inflationsdaten sowie die Geldmengenentwicklung in der Euro-Zone an. Zudem könnte das Augenmerk dem Devisenmarkt gelten, wo der Euro mit 1,5141 Dollar über Nacht ein Jahreshoch erreichte. Über 1,51 Dollar hatte die Gemeinschaftswährung zuletzt im August vorigen Jahres notiert. Gold setzte seinen Höhenflug fort und erreichte in Asien mit 1194 Dollar je Feinunze nerneut ein Rekordhoch.

(Reporter: Andrea Lentz; redigiert von Myria Mildenberger) ((andrea.lentz@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1277; Reuters Messaging: andrea.lentz.reuters.com@reuters.net))

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