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MÄRKTE IM BLICK 8-BofA-CDS fallen um 18 Basispunkte

Veröffentlicht am 03.12.2009, 15:12
Aktualisiert 03.12.2009, 15:16

Frankfurt, 03. Dez (Reuters) - Angesichts der geplanten Rückzahlung von Staatshilfen sind die Credit Default Swaps (CDS) der Bank of America (BofA) am Donnerstag kräftig gefallen. Dem Datenanbieter Phoenix Partners zufolge verringerten sich die Kosten für die Absicherung von Schulden des US-Institutes gegen Ausfall um 18 auf 110 Basispunkte. Dies bedeutet, dass die Ausfallversicherung für Verbindlichkeiten in Höhe von 10 Millionen US-Dollar nur noch 110.000 Dollar kostet. Die Aktien der US-Bank legten im vorbörslichen US-Handel 4,2 Prozent zu.

(Reporter: Hakan Ersen; redigiert von Anika Lehmann)

((hakan.ersen@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1278; Reuters Messaging: hakan.ersen.reuters.com@reuters.net))

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13:36 HSBC-VERMÖGENSVERWALTER - DAX STEIGT WEITER

HSBC Global Asset Management (Deutschland) rechnet für 2010 zunächst mit weiter steigenden Kursen am Aktienmarkt. "Eine Anhebung der Gewinnschätzungen für die Unternehmen um 20 Prozent ist relativ realistisch", sagte der Chief Investment Officer des Vermögensverwalters, Christian Heger, am Donnerstag in Frankfurt. Beim Dax<.GDAXI> sei im Jahresverlauf mit einem Stand von 6500 bis 6600 Punkten zu rechnen, doch dürfte die Dynamik im "zweiten Halbjahr, vielleicht schon im Frühjahr" nachlassen. Ende 2010 sieht Heger den Dax deshalb bei dann nur 6300 Punkten. Dies entspräche einem Plus von knapp neun Prozent gegenüber den aktuellen Notierungen. Für den EuroStoxx50<.STOXX50E> sieht er im Jahresverlauf Stände von 3300 bis 3400 Punkten und einen Jahresschlussstand von 3100 Zählern, was einem Plus von knapp sieben Prozent zum derzeitigen Stand entspräche.

(Reporter: Stefan Schaaf; redigiert von Andrea Lentz)

((stefan.schaaf@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1188; Reuters Messaging: stefan.schaaf.reuters.com@reuters.net))

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12:02 GOLDMAN ERWARTET 2010 PLUS DES STOXX VON 20VH

Die Analysten von Goldman Sachs rechnen auch für 2010 mit einem Aufwärtstrend am Aktienmarkt. "2010 wird den Wechsel eines von 'Hoffnung' getriebenen Marktes zu einem von 'Wachstum' getriebenen Markt markieren", prognostizierten die Experten in einer Studie. Für den europäischen Index DJ Stoxx<.STOXX> erwarten sie zum Jahresende einen Stand von 300 Punkten, zum jetzigen Niveau wäre dass ein Plus von gut 20 Prozent. Die Goldman-Analysten setzen auf Aktien, die eng verbunden sind mit dem Rohstoffsektor oder den BRIC-Ländern (Brasilien, Russland, Indien, China). So setzen sie unter anderem auf Papiere aus den Bereichen Industriegüter, Autos, Öl und Gas sowie Rohstoffe. Nach der guten Entwicklung stufen die Experten den Finanzsektor dagegen herunter.

(Reporter: Myria Mildenberger; redigiert von Andrea Lentz)

((myria.mildenberger@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1271; Reuters Messaging: myria.mildenberger.reuters.com@reuters.net))

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11:55 SÄTZE FÜR TAGESGELD WENIG VERÄNDERT

Die Sätze für Tagesgeld haben sich am Donnerstag in einer breiten Spanne von 0,25 bis 0,33 Prozent bewegt. Wie am Vortag liege der Umsatz aber eher am unteren Ende, erklärten Händler. Im Vorfeld des Reserveultimos in der nächsten Woche sei Liquidität reichlich vorhanden, so dass viele Banken ihre überschüssigen Mittel wieder in der Einlagefazilität parkten. "Bevor ich für 0,26 Prozent Geld ausleihe, lege ich es doch lieber bei der EZB an", sagte ein Händler. "Das ist sicherer und kostet mich weniger."

Mit Spannung warteten die Börsianer auf die Pressekonferenz am Donnerstag von EZB-Chef Jean-Claude Trichet, auf der er Einzelheiten zum geplanten Jahrestender mitteilen dürfte. Nachfolgend die von der Europäischen Zentralbank (EZB) veröffentlichten Geldmarktdaten im Euro-System:

Angaben in 02.12.09 01.12.09

Milliarden Euro

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Spitzenrefinanzierungsfazilität 0,115 0,147

Einlagefazilität 101,953 82,324

Eonia 02.12.09 01.12.09

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Referenzsatz 0,349 0,344

Umsatz in Milliarden Euro 30,016 39,128

Euribor-Fixings 03.12.09 02.12.09

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3-Monats-Euribor 0,720 0,721

6-Monats-Euribor 0,999 0,998

1-Jahres-Euribor 1,241 1,235

(Reporter: Andrea Lentz; redigiert von Hakan Ersen)

((andrea.lentz@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1277; Reuters Messaging: andrea.lentz.reuters.com@reuters.net))

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10:25 BUND-FUTURE VOR EZB-ENTSCHEIDUNG UNTER DRUCK

Im Vorfeld der EZB-Entscheidung und -Pressekonferenz hat der Bund-Future am Donnerstag bis zu 48 Ticks auf 123,08 Punkte nachgegeben. Zwar dürfte die Notenbank den Zins unverändert bei 1,0 Prozent lassen, doch erwarten Börsianer erste Signal zum Ausstieg aus der lockeren Geldpolitik. Zudem werden neue Projektionen zur Wachstums- und Inflationsentwicklung der Mitarbeiter veröffentlicht. Analysten vermuten, dass die bisherigen Prognosen zu pessimistisch waren.

Belastend wirkte sich für den Bund-Future Händlern zufolge auch der Hunger der Staaten nach frischem Geld aus. Frankreich und Spanien werden Anleihen im Volumen von insgesamt rund acht Milliarden Euro begeben.

(Reporter: Andrea Lentz; redigiert von Myria Mildenberger) ((andrea.lentz@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1277; Reuters Messaging: andrea.lentz.reuters.com@reuters.net))

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09:04 EURO NIMMT KURS AUF JAHRESHOCH

Der Euro hat am Donnerstagmorgen Kurs auf sein Jahreshoch von 1,5144 Dollar genommen, das er am 25. November aufgestellt hatte. Die Gemeinschaftswährung notierte im frühen Handel in Europa bei 1,5120 Dollar. Händler machten für die Kursgewinne die wiedergewonnene Zuversicht vieler Anleger verantwortlich, nachdem die Bank of America eine Rückzahlung der Staatshilfen über 45 Milliarden Dollar angekündigt hatte.

Im Fokus der Märkte stand ansonsten die EZB-Ratssitzung. Eine Zinsänderung wurde im Tagesverlauf nicht erwartet, allerdings dürfte EZB-Chef Jean-Claude Trichet die neuen Projektionen zur Konjunktur- und Inflationsentwicklung vorstellen. Zudem erwarten die Märkte Hinweise auf die Ausgestaltung des letzten Jahrestenders. Daneben könnte Trichet einen Ausstieg aus der Politik des billigen Geldes im nächsten Jahr vorbereiten.

(Reporter: Andrea Lentz; redigiert von Kathrin Schich)

((andrea.lentz@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1277; Reuters Messaging: andrea.lentz.reuters.com@reuters.net))

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08:06 DAX-FUTURE STARTET MIT KURSPLUS

Der Dax-Future ist am Donnerstag mit Kursgewinnen in den Handel gestartet. Der Terminkontrakt stieg um 55 Punkte auf 5831 Zähler. Daraufhin berechneten Banken und Broker für den Dax<.GDAXI> zur Eröffnung ein Plus von 0,9 Prozent auf 5831 Punkte.

Am Rentenmarkt fiel der Bund-Future am Morgen um 36 Ticks auf 123,21 Punkte. Der Euro notierte bei 1,5096 Dollar nach 1,5045 Dollar am Vorabend in New York.

Ein Barrel Öl der Sorte WTI verteuerte sich um 0,4 Prozent auf 76,98 Dollar.

(Reporter: Myria Mildenberger; redigiert von Ralf Banser)

((myria.mildenberger@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1271; Reuters Messaging: myria.mildenberger.reuters.com@reuters.net))

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7:40 DAX IM PLUS ERWARTET - NIKKEI AUF HÖHENFLUG

Der Dax<.GDAXI> wird am Donnerstag nach Einschätzung von Banken und Brokern mit Kursgewinnen in den Handel starten. Der Leitindex hatte am Mittwoch nahezu unverändert bei 5781 Punkten geschlossen. Die US-Börsen bewegten sich nach Börsenschluss in Europa nur noch wenig. Der Dow Jones<.DJI> schloss 0,2 Prozent tiefer, der Nasdaq-Composite<.IXIC> gewann 0,4 Prozent und der S&P500<.SPX> ging kaum verändert aus dem Handel.

Der Tokioter Nikkei<.N225> kletterte am Donnerstag um 3,8 Prozent. Die Aktien von Mitsubishi<7211.T> gewannen 13 Prozent. Der französische Konkurrent Peugeot-Citroen verhandelt mit dem japanischen Autobauer über einen Zusammenschluss.

(Reporter: Myria Mildenberger; redigiert von Andrea Lentz)

((myria.mildenberger@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1271; Reuters Messaging: myria.mildenberger.reuters.com@reuters.net))

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