Frankfurt, 01. Dez (Reuters) - Der Einsatz von sogenannten
Strategie-ETFs wird Experten zufolge immer beliebter. Die
Handelsvolumina mit Short- und Hebel-ETFs seien in den
vergangenen zwölf bis fünfzehn Monaten extrem angesprungen,
sagte Index-Fachmann Konrad Sippel von der Deutschen
Börse
(Reporter: Kirsti Knolle; redigiert von Stefan Schaaf)
((Kirsti.Knolle@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1262; Reuters Messaging: kirsti.knolle.reuters.com@reuters.net))
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15:57 Unicredit- Dax-Party nicht vorbei
Der deutsche Aktienmarkt wird nach Einschätzung der Großbank
Unicredit
Damit werde der Risikoappetit der Anleger sinken und die Kursausschläge an den Börsen steigen. In der Folge dürften sich die Aktienmärkte mehrere Monate seitwärts bewegen - und die Kurse zeitweise um mehr als zehn Prozent nachgeben. Mitte 2010 sieht Schwarz den Dax ebenso wie zum Jahresende bei 6200 Punkten. Dieses Jahr hat der Index bislang um 17 Prozent zugelegt, nach einem Minus von 40 Prozent im Vorjahr.
(Reporter: Peter Maushagen; redigiert von Anika Lehmann)
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14:46 YEN SCHWÄCHER - EZB LEGT EURO-HÖHER FEST
Angesichts der Ausweitung der lockeren Geldpolitik in Japan
hat der Yen am Dienstag Federn gelassen. Zum Dollar
Die EZB legte den Referenzwert des Euro zu Dollar und Yen höher fest.
EZB-Referenzkurse Aktuell 30.11.09
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Euro in Dollar
Euro in Yen
Euro in Pfund
Banken-Referenzkurse (EuroFX) Aktuell 30.11.09
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Euro in Dollar
Euro in Yen
Euro in Pfund
(Reporter: Andrea Lentz; redigiert von Stefan Schaaf) ((andrea.lentz@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1277; Reuters Messaging: andrea.lentz.reuters.com@reuters.net))
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12:28 TAGESGELDSÄTZE GEBEN WIEDER NACH
Zum Monatsstart sind die Sätze für Tagesgeld am europäischen Geldmarkt wieder gefallen. Disponenten nannten am Mittag Sätze von 0,25 bis 0,33 Prozent nach 0,3 bis 0,4 Prozent am Vortag. "Wir sind auf ein normales Niveau zurückgefallen", sagte ein Händler.
Die EZB teilte bei einem Tender mit sechs Tagen Laufzeit an 137 Geldinstitute 58,128 Milliarden Euro zu einem Festzins von einem Prozent zu.
Angaben in 30.11.09 29.11.09
Milliarden Euro
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Spitzenrefinanzierungsfazilität 0,101 0,075
Einlagefazilität 70,504 68,499
Eonia
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Referenzsatz 0,426 0,342
Umsatz in Milliarden Euro 29,896 47,484
Euribor-Fixings
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3-Monats-Euribor
6-Monats-Euribor
1-Jahres-Euribor
(Reporter: Stefan Schaaf; redigiert von )
((stefan.schaaf@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1188; Reuters Messaging: stefan.schaaf.reuters.com@reuters.net))
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09:29 DAX BESCHLEUNIGT HÖHENFLUG
Der Dax<.GDAXI> hat am Dienstag in den ersten Handelsminuten seinen Höhenflug beschleunigt und zweitweise 1,7 Prozent auf 5724 Punkte zugelegt. Dann fiel er wieder auf 5710 Punkte zurück. Händler sagten bei 5720 Zählern liege ein wichtiger charttechnischer Widerstand, den es nachhaltig zu überwinden gelte. Auch MDax<.MDAXI> und TecDax<.TECDAX> zogen um 1,6 bis 1,9 Prozent an. Der SDax<.SDAXI> hinkte mit einem Plus von 0,8 Prozent hinterher.
(Reporter: Andrea Lentz; redigiert von Anika Lehmann) ((andrea.lentz@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1277; Reuters Messaging: andrea.lentz.reuters.com@reuters.net))
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08:59 DOLLAR STEIGT ZUM YEN NACH BOJ-KRISENTREFFEN
Nach einer Krisensitzung der japanischen Notenbank ist der
Dollar zum Yen am Dienstag deutlich gestiegen. Die
US-Währung
Der Euro
(Reporter: Anika Lehmann; redigiert von Andrea Lentz)
((anika.lehmann@thomsonreuters.com, +49 69 7565 1246, Reuters Messaging: anika.lehmann.reuters.com@reuters.net))
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8:08 DAX-FUTURE LEGT ZU
Der Dax-Future
Der Bund-Future
(Reporter: Andrea Lentz; redigiert von Kathrin Schich)
((andrea.lentz@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1277; Reuters Messaging: andrea.lentz.reuters.com@reuters.net))
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07:33 GUTE VORGABEN AUS USA UND FERNOST FÜR DEN DAX
Gute Vorgaben aus New York und Tokio sollten nach Einschätzung von Händlern am Dienstag den Dax<.GDAXI> stützen. Banken und Broker sagten einen Anstieg des deutschen Leitindex von 0,5 Prozent voraus, nachdem er am Vorabend um ein Prozent auf 5625 Punkte gefallen war. In Tokio schloss der Nikkei-Index<.N225> mit einem Plus von 2,4 Prozent. Die Anleger hofften darauf, dass die japanische Notenbank auf einer Dringlichkeitssitzung weitere Stützungsprogramme für die Wirtschaft beschließen werde.
In New York hatten die großen Börsenindizes nach Handelsschluss in Europa am Montagabend noch ins Plus gedreht und waren bis zu 0,4 Prozent höher aus dem Handel gegangen.
An den arabischen Börsen ging die Talfahrt am Morgen dagegen weiter: die Börsen in Dubai<.DFMGI> und in Abu Dhabi<.ADI> verloren je sechs Prozent. Die schwer angeschlagene Staatsholding Dubai World[DBWLD.UL> hat unterdessen einen Sanierungsplan vorgelegt, mit dem rund 26 Milliarden Dollar umgeschichtet werden sollen.
(Reporter: Andrea Lentz; redigiert von Ralf Banser) ((andrea.lentz@thomsonreuters.com; +49 69 7565 1277; Reuters Messaging: andrea.lentz.reuters.com@reuters.net))