Fraport-Verkehrszahlen im Februar 2014 / Positiver Trend bei Passage
und Fracht in Frankfurt setzt sich fort / internationales Portfolio
weiter erfolgreich
Frankfurt (ots) -
Am Frankfurter Flughafen, dem Heimatstandort der Fraport AG, setzt
sich der positive Trend bei Passage und Fracht fort. Im Februar
begrüßte Fraport rund 3,7 Millionen Fluggäste in Frankfurt - dies
entspricht einem Plus von 1,8 Prozent im Vergleich zum
Vorjahresmonat. Das Cargo- Aufkommen nahm im gleichen Zeitraum um 1,9
Prozent auf 159.249 Tonnen zu. Die Summe der Höchststartgewichte
stieg auf gut 2 Millionen Tonnen (plus 0,9 Prozent). 33.467 Starts
und Landungen entsprechen einem Rückgang um 0,6 Prozent. Diese
Entwicklung war im Februar durch zum Teil gegenläufige Sonder-
beziehungsweise Basiseffekte geprägt. Im Vorjahres-Februar gab es
zahlreiche witterungsbedingte Flugausfälle, wohingegen in diesem Jahr
ein Streik des Sicherheitspersonals am 21. Februar erhebliche
Störungen bei der Passagierabfertigung verursachte.
Das kumulierte Passagieraufkommen von Januar bis Februar stieg um
2,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Gleichzeitig wuchs
das Cargo-Aufkommen um 4,5 Prozent, die Zahl der Flugbewegungen stieg
um 0,3 Prozent. Die Summe der Höchststartgewichte nahm in den ersten
zwei Monaten 2014 um 1,8 Prozent zu.
Die Fraport-Konzernflughäfen mit Mehrheitsbeteiligung entwickelten
sich im Berichtsmonat weiter positiv. Der peruanische Flughafen in
Lima erzielte mit insgesamt knapp 1,2 Millionen Fluggästen ein Plus
von 3,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die bulgarischen
Flughäfen in Varna und Burgas zählten gemeinsam 27.852 Passagiere
(plus 7,2 Prozent).
Im Februar nutzten gut 2,1 Millionen Fluggäste den chinesischen
Flughafen in Xi`an, was einem Plus von 7,4 Prozent entspricht. Mit
752.701 Fluggästen wuchs der russische Flughafen St. Petersburg um
17,3 Prozent, der türkische Airport in Antalya verzeichnete 646.947
Passagiere (plus 3,1 Prozent). Am deutschen Airport in
Hannover-Langenhagen sank das Fluggastaufkommen auf 274.956 (minus
1,7 Prozent).
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