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OTS: Sparda-Bank West eG / Erstes Halbjahr 2014 legt Grundlage für weiteres ...

Veröffentlicht am 28.07.2014, 15:41
OTS: Sparda-Bank West eG / Erstes Halbjahr 2014 legt Grundlage für weiteres ...

Erstes Halbjahr 2014 legt Grundlage für weiteres Wachstum / Die

Sparda-Bank West startet moderat

Düsseldorf (ots) - Angesichts der anhaltenden Niedrigzinsphase ist

die Sparda-Bank West im ersten Halbjahr 2014 gut gestartet. "Das

Marktumfeld ist sehr anspruchsvoll und der Wettbewerb um private

Kunden intensiv. Vor diesem Hintergrund sind wir mit unserer

insgesamt moderaten Entwicklung im ersten Halbjahr zufrieden",

erklärt Vorstandsvorsitzender Manfred Stevermann. Bei der Bilanzsumme

verzeichnet die Genossenschaftsbank eine Steigerung um 39,8 Millionen

Euro auf 8,4 Milliarden Euro - das entspricht einem Plus von 0,5

Prozent. Das Kreditvolumen liegt zum Ende des ersten Halbjahres mit

einer relativen Veränderung von 0,4 Prozent und insgesamt 4,5

Milliarden Euro ungefähr auf dem Niveau des Vorjahres. Bezogen auf

die Kundeneinlagen erreicht die Genossenschaftsbank mit 7,5

Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr eine relative Veränderung

von 0,2 Prozent.

Im Trend: liquide und sichere Anlageformen

Die Entwicklung bei den Einlagen zeigt, dass sich eine Tendenz aus

2013 fortsetzt: Kunden setzen nach wie vor auf liquide und sichere

Anlageformen, um gegebenenfalls schneller auf veränderte

Marktoptionen reagieren zu können. So erhöhten sich die kurzfristig

verfügbaren Sichteinlagen im Vergleich zum Vorjahr um 101 Millionen

Euro oder 2,5 Prozent auf knapp 4,1 Milliarden Euro. Dagegen lagen

der Termineinlagenbestand mit 256 Millionen Euro 4,4 Prozent und der

Spareinlagenbestand mit 3,2 Milliarden Euro 2,2 Prozent unter dem

Vorjahreswert.

Stärker nachgefragt: Investment-Fonds

Eine andere Entwicklung lässt sich bei den Investment-Fonds

beobachten: "Hier waren viele Anleger nach der Finanzmarktkrise sehr

zurückhaltend mit Investitionen - jetzt zeichnet sich eine deutliche

Wende ab", berichtet Manfred Stevermann. Die Kunden nutzen die

Niedrigzinsphase, um in Fonds zu investieren. Besonders beliebt sind

risikoarme Investmentfonds wie Misch- oder Multi-Asset-Fonds. Während

das Kundenbetreuungsvolumen der Sparda-Bank West in diesem Bereich im

vergangenen Jahr bei rund einer Milliarde Euro lag, ist es aktuell

auf 1,12 Milliarden Euro gestiegen.

Stärkerer Fokus auf private Wohnungsbaukredite

Bei den Kundenkrediten verzeichnete die Genossenschaftsbank kaum

Bestandszuwächse. Die Konsumentenkreditvergabe an private Haushalte

ist gegenüber 2013 von 172 auf 164 Millionen Euro um 4,5 Prozent

gesunken und damit weiter rückläufig. Deutlich zulegen möchte die

Sparda-Bank West dagegen im Schwerpunkt ihres Kreditgeschäfts, bei

den Immobiliendarlehen. Es umfasst aktuell, wie schon 2013, ein

Volumen von rund 4,3 Milliarden Euro. Hier setzt die

Genossenschaftsbank auch künftig auf ausgesprochen attraktive

Konditionen und eine hohe Beratungsqualität. Zudem will sie mit

besonderen Angeboten wie dem Schnelltilgerdarlehen punkten. Dank

eines Festzinses ist der Kunde damit nach zehn Jahren schuldenfrei -

und geht kein Risiko durch mögliche Zinssteigerungen ein.

Junge Kunden im Blick

Bei den Mitgliedern verzeichnet die Sparda-Bank West mit 467.469

ein moderates Wachstum von 0,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr, bei den

Kunden hat sie mit aktuell 633.220 eine Steigerung von 1,4 Prozent

erzielt. "In der aktuellen Situation ist und bleibt es eine

Herausforderung, neue Kunden zu gewinnen", berichtet Manfred

Stevermann. Im zweiten Halbjahr plant die Genossenschaftsbank deshalb

zahlreiche Kampagnen, um Kunden von dem stabilen, soliden und

leistungsstarken Geschäftsmodell der Genossenschaftsbank zu

überzeugen. Dabei wird sie auch junge Menschen zwischen zehn und 26

Jahren ansprechen. Ihnen bietet sie mit dem SpardaYoung+ Konto ein

kostenloses Girokonto mit attraktiven Zinsen an.

Gemeinsam stark in die Zukunft

"Erfahrungsgemäß steigern wir unsere Marktanteile im Einlagen- und

Kreditbereich vor allem im zweiten Halbjahr", erklärt Manfred

Stevermann. Dabei kommt der Sparda-Bank West ihre einzigartige

Positionierung zugute: Als genossenschaftliches Kreditinstitut ist

sie als sympathische und starke Gemeinschaft bekannt, die

Bankgeschäfte fair und einfach macht und sich für die Region

engagiert. Manfred Stevermann: "Diese Werte überzeugen sowohl

langjährige als auch neue Kunden. Ich bin daher sicher, dass wir in

den kommenden Monaten noch viele neue Kunden für uns gewinnen

werden."

Über die Sparda-Bank West

Die Sparda-Bank West ist eine Genossenschaftsbank für Privatkunden

und das siebtgrößte genossenschaftliche Kreditinstitut Deutschlands.

Die Bank betreibt über 70 Filialen sowie spezialisierte

ImmobilienFinanzCenter in fast ganz NRW. Ziel der Sparda-Bank West

ist es, Bankgeschäfte für die Kunden so einfach wie möglich zu

gestalten. Hochwertige Produkte und leistungsstarke Services

überzeugen ebenso wie ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis. Dabei

ist die Sparda-Bank West mehr als eine Bank: Gemeinschaft hat einen

hohen Stellenwert. Dazu gehört, sich den Menschen in der Region

verbunden zu fühlen und ein sympathischer, vertrauensvoller Partner

zu sein.

Im Internet ist die Sparda-Bank West mit einer eigenen Website

www.sparda-west.de vertreten und präsentiert sich auf Facebook mit

den Fanpages "Schwarzgelbe Karte"

(https://www.facebook.com/schwarzgelbekarte) und "Sparda-Bank West"

(http://www.facebook.com/spardabankwest).

OTS: Sparda-Bank West eG

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Pressekontakt:

Dr. Ulrike Hüneburg

Sparda-Bank West eG, Unternehmenskommunikation

Ludwig-Erhard-Allee 15, 40227 Düsseldorf

Telefon: 0211 23932-9120, Telefax: 0211 23932-9696

E-Mail: ulrike.hueneburg@sparda-west.de

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