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Veröffentlicht am 12.10.2011, 09:34
Aktualisiert 12.10.2011, 09:36
'Börse Online'-Interview mit Kevin Parker, Chef des Asset Managements

der Deutschen Bank: 'Die Krise wird in weniger als einem Jahr gelöst

sein'

Frankfurt (ots) - Mittelfristiges Ende der Euro- und Schuldenkrise

erwartet / Sehr gute Kaufgelegenheiten bei Aktien und Immobilien /

Kein Verständnis für abwartende Haltung vieler Investoren

Für Kevin Parker, Chef des Asset Managements der Deutschen Bank,

ist das Ende der Euro- und Schuldenkrise absehbar. 'Die Krise wird

meiner Meinung nach in weniger als einem Jahr gelöst sein',

prophezeite Parker im Interview mit dem Anlegermagazin 'Börse Online'

(Ausgabe 42/2011, EVT 13. Oktober). Es stünde viel zu viel auf dem

Spiel. 'Die Welt wird nicht zuschauen, wie die Wirtschaft in eine

Depression verfällt. Deshalb sehe ich heute sehr gute

Kaufgelegenheiten bei Aktien und Immobilien, die relativ günstig

bewertet sind.'

Eine der wesentlichen Gründe für seinen Optimismus sieht Parker in

den großen weltweiten Trends. 'Von 1950 bis 1990, bis zum Fall der

Berliner Mauer, haben wir die größte Wachstumsstory in der Geschichte

der Menschheit erlebt.' Dieses Wachstum sei aber lediglich von den

zehn Prozent der Menschen geschaffen worden, die in den

kapitalistischen Ländern lebten. 'Seitdem hat sich die Welt

dramatisch verändert - inzwischen haben wir mehr als sieben

Milliarden Menschen, die bessere Ernährung bessere Gesundheit und

persönlichen Wohlstand anstreben.'

Warum ein großer Teil der Anleger in der aktuellen Situation

abwartend agiert, kann Parker nicht nachvollziehen. 'Viele Investoren

stehen am Rand und beobachten, was sich an den Märkten tut. Ich finde

das falsch.' Natürlich gebe es Leute, die andauernd von schwarzen

Schwänen reden, vom Untergang, vom Rückfall in die Steinzeit. 'Aber

das ist doch alles Unsinn. Wer jetzt auf Rezession und Untergang

setzt, wettet gegen sieben Milliarden Menschen, gegen die

Weltwirtschaft.'

Originaltext: Börse Online, G+J Wirtschaftsmedien

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Pressekontakt:

Elisabeth Atzler, Redaktion G+J Wirtschaftsmedien

Tel.: 0 69/15 30 97 -26, Fax: 0 69/15 30 97 -7 99

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www.boerse-online.de

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