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Veröffentlicht am 15.03.2012, 10:35
Schneider: Bauwirtschaft mit guten Aussichten für 2012 / Nach 7 %

Umsatzwachstum in 2011 nur noch 1 % Wachstum in 2012

Berlin (ots) - 'Insgesamt blicken die 300.000 Mitgliedsunternehmen

der Bundesvereinigung Bauwirtschaft optimistisch ins Jahr 2012. Wir

erwarten eine Fortsetzung des Trends aus dem Jahr 2011: Die

Unternehmen des Bauhauptgewerbes werden Dank der fortgesetzten

Neubautätigkeit am stärksten wachsen, so dass das Umsatzwachstum bei

2 % liegen wird, gefolgt vom Bereich Ausbau mit plus 1 % und dem

Bereich Energie- /Gebäudetechnik mit plus 0,5 %. Insgesamt wird der

Umsatz im Bereich der BVB damit um 1 % auf 203 Mrd. Euro wachsen. Die

Beschäftigung wird über alle Sparten gut stabilisiert bei 2,35 Mio.

Beschäftigten erwartet (+0,5 %).' So das Fazit von Karl-Heinz

Schneider, Vorsitzender der Bundesvereinigung Bauwirtschaft,

anlässlich der Frühjahrspressekonferenz des deutschen Bau- und

Ausbauhandwerks heute in München.

Die Branche setzt angesichts weiterhin günstiger Rahmenbedingungen

vor allem auf ein fortgesetztes Wachstum im Wohnungsbau und rechnet

hier mit einem Umsatzplus von 5 %. Auch im Wirtschaftsbau weisen die

Frühindikatoren auf einen höheren Umsatz hin, der mit 2,3 %

prognostiziert wird. Allein im öffentlichen Bau rechnet die

Bauwirtschaft mit um 3 % rückläufigen Umsätzen.

Die Sparten Ausbau und Gebäudetechnik/Dienstleistungen rechnen mit

nur mäßigen Wachstumsraten. Diese werden im Ausbau bei 1 % und im

Bereich Gebäudetechnik bei nur 0,5 % liegen.

Mit Blick auf das abgelaufene Baujahr 2011 sprach Schneider von

übertroffenen Erwartungen: Nachdem zu Beginn des Jahres noch 4 %

Umsatzwachstum erwartet worden war, lag dieser Wert tatsächlich bei 7

%. Damit knackte der Umsatz zum ersten Mal die 200 Mrd. Euro Grenze

und erreichte 201,34 Mrd. Euro. 'War die Stabilisierung der

Umsatzentwicklung in 2010 noch von den Unternehmen im Ausbau und der

Gebäudetechnik und Dienstleistungen getragen worden, so war es in

2011 dann das Bauhauptgewerbe, das ganz wesentlich das Umsatzplus der

deutschen Bauwirtschaft bestimmte. Plus 12 % schlagen hier zu Buche,

was insbesondere in der anziehenden Neubautätigkeit im Wohnungsbau

begründet ist.' Erläuterte Schneider die Lage. 'Auch die Zahl der

Beschäftigten konnte in 2011 um 22.000 erhöht werden und erreichte

2,34 Millionen, was einem Plus von einem Prozent entspricht. Auch

dazu hat das Bauhauptgewerbe mit einem Plus von über 2 %

überdurchschnittlich beigetragen.'

Originaltext: Bundesvereinigung Bauwirtschaft

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/51291

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Pressekontakt:

Dr. Ilona K. Klein

Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Zentralverband Deutsches Baugewerbe

Kronenstr. 55-58

10117 Berlin

Telefon 030-20314-409, Fax 030-20314-420

eMail klein@zdb.de

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