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ots.CorporateNews: Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) / Bundespräsident Wulff übergibt ...

Veröffentlicht am 25.10.2011, 09:31
Bundespräsident Wulff übergibt 19. Deutschen Umweltpreis

Stuttgart (ots) - Bundespräsident Christian Wulff wird am Sonntag

den 19. Deutschen Umweltpreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt

(DBU) - mit 500.000 Euro die höchstdotierte Umweltauszeichnung

Europas - in Stuttgart übergeben. Der Preis geht an die

Geschäftsführer der Firma WS Wärmeprozesstechnik (Renningen),

Dr.-Ing. Joachim Alfred (81) und Dr.-Ing. Joachim Georg Wünning (48),

sowie den Mitbegründer und Vorstandssprecher der memo AG

(Greußenheim), Jürgen Schmidt (48). Vater und Sohn Wünning erhalten

den Preis für eine spezielle Verbrennungstechnik, die in den

energieintensiven Schlüsseltechnologien weltweit eine effizientere

Energieverwendung und deutliche Emissionsminderungen ermöglicht.

Schmidt wird dafür geehrt, dass sein klimaneutrales Versandhaus zu

einem nachhaltigen Konsum in Büro, Schule, Haushalt und Freizeit

beiträgt. Gäste werden unter anderem Bundesumweltminister Dr. Norbert

Röttgen und Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann

sein.

Zu dem feierlichen Festakt am Sonntag in der Stuttgarter

Liederhalle werden 1.100 geladene Gäste erwartet - darunter auch der

ehemalige Direktor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen, Prof.

Dr. Klaus Töpfer, der den Deutschen Umweltpreis 2002 erhielt. Auch

der Umweltpreis- und spätere Chemie-Nobelpreisträger Prof. Dr. Paul

Crutzen wird zugegen sein. Durch die Veranstaltung führt die

TV-Moderatorin Katrin Bauerfeind. Die 28-Jährige ist bekannt aus

ihrem Magazin 'Bauerfeind' und der 'Harald Schmidt Show'. Für die

musikalische Unterhaltung sorgen Wolfgang Dauner, einer der

bedeutendsten deutschen Jazzpianisten, und sein Sohn Florian Dauner,

der zu den besten Schlagzeugern in Deutschland zählt. Die Höhepunkte

der Veranstaltung sendet 3sat in einer 'spezial'-Ausgabe des

Wissenschaftsmagazins 'nano' am Sonntagabend um 18.30 Uhr. Darin wird

Moderator Ingolf Baur vom Festakt in Stuttgart berichten und die

Preisträger 2011 vorstellen.

DBU-Generalsekretär Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde hatte nach der

Entscheidung für die neuen Preisträger darauf hingewiesen, dass durch

die von Wünning/Wünning entwickelte Technologie bei

Hochtemperaturprozessen - zum Beispiel der Herstellung von Stahl,

Glas oder in der chemischen Industrie - eine effizientere

Energieverwendung und deutliche Emissionsminderungen erreicht würden.

'Bei dem weltweit rasanten Anstieg des Energieverbrauchs und des

Ausstoßes umweltbelastender Schadstoffe ist das Thema von höchster

Relevanz und Dringlichkeit', erklärte Brickwedde. Durch die spezielle

FLOX-Brennertechnik würden 20 bis 50 Prozent Energie im Vergleich zu

herkömmlichen Verfahren gespart und die sonst auftretenden

Stickoxidmengen spürbar verringert. Brickwedde: 'Kurzum handelt es

sich um Sieben-Meilen-Stiefel für den Umwelt- und Klimaschutz.'

Der Preisträger Jürgen Schmidt ist laut Brickwedde ein

'Trendsetter der Nachhaltigkeit'. Das Sortiment seines Versandhauses

sei konsequent ökologisch, günstig und fair zusammengestellt und

erleichtere den Kunden die tagtägliche Entscheidung zum Kauf

nachhaltiger Waren. Brickwedde: 'Schmidt hat eine vorbildliche

Aufbauleistung vollbracht, die für eine deutliche Steigerung der

Umweltverträglichkeit von Alltagsprodukten und Ressourcenschutz

steht.' Das Preisgeld wird geteilt, das Unternehmer-Duo Wünning und

memo-Chef Schmidt erhalten jeweils 250.000 Euro.

Mit dem Deutschen Umweltpreis der DBU - dem unabhängigen, mit

500.000 Euro höchstdotierten Umweltpreis Europas - werden Leistungen

ausgezeichnet, die vorbildlich zum Schutz und Erhalt der Umwelt

beigetragen haben oder in Zukunft zu einer deutlichen

Umweltentlastung beitragen werden. Er richtet sich an Personen,

Firmen und Organisationen. Es können Projekte, Maßnahmen oder

Lebensleistungen einer Person prämiert werden. Kandidaten für den

Deutschen Umweltpreis werden der DBU vorgeschlagen. Berechtigt dazu

sind etwa Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften, Kirchen, Umwelt-

und Naturschutzverbände, wissenschaftliche Vereinigungen und

Forschungsgemeinschaften, das Handwerk und Wirtschaftsverbände.

Selbstvorschläge sind nicht möglich. Eine vom DBU-Kuratorium ernannte

Jury, besetzt mit unabhängigen und herausragenden Experten aus

Wirtschaft, Wissenschaft, Technik und gesellschaftlichen Gruppen,

empfiehlt dem DBU-Kuratorium die Preisträger für das jeweilige Jahr.

Das DBU-Kuratorium fällt die Entscheidung.

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Originaltext: Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU)

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- Pressesprecher -

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