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Veröffentlicht am 04.04.2012, 11:04
Aktualisiert 04.04.2012, 11:08
Neu: Dr. Klein-Trendindikator Immobilienpreise (DTI) / Neuer Index

zeigt tatsächliche regionale Immobilienpreisentwicklung

Lübeck (ots) - Der Finanzdienstleister Dr. Klein entwickelte den

ersten quartalsweisen, regionalen Immobilienpreisindex, der auf

tatsächlichen Kaufpreisen basiert. Die Preisindizes für Wohnungen und

Häuser der zehn wichtigsten deutschen Einzelregionen werden von dem

Dr. Klein Trendindikator Immobilienpreise quartalsweise ausgewiesen.

Aufgeteilt in drei Großregionen steht monatlich rotierend eine

Großregion im Fokus.

Die Grafiken und Details zum neuen Indikator finden Sie unter:

www.tinyurl.com/neuer-Immobilienpreisindikator

Immer öfter taucht die Frage auf, ob der Immobilienmarkt

Deutschlands überhitzt sei. Diese Frage kann bei einem

Immobilienmarkt, der so heterogen ist wie der deutsche, nicht nur auf

Bundesebene geklärt werden. Vielmehr müssen dafür die

Preisentwicklungen in den einzelnen Regionen untersucht werden.

Bisher werden Angebotspreise als Indikator für Preisentwicklungen

genutzt. Doch zwischen dem Angebot des Verkäufers und dem tatsächlich

gezahlten Kaufpreis des Käufers können erhebliche Abweichungen

bestehen. Nur der tatsächlich gezahlte Kaufpreis für eine Immobilie

spiegelt ihren Marktwert wider. Die Fakten über die Entwicklung

tatsächlicher regionaler Marktwerte für Wohnimmobilien bieten deshalb

die Grundlage, um aktuelle Tendenzen zu analysieren und die regionale

Überhitzung von Märkten zu bewerten.

Der neue Trendindikator für regionale Wohnimmobilien (DTI)

Dr. Klein hat mit dem DTI erstmals einen quartalsweisen,

regionalen Immobilienpreisindex auf der Grundlage tatsächlich

gezahlter Kaufpreise entwickelt. Die Daten stammen von Europace, dem

konzerneigenen und gleichzeitig zentralen, webbasierten Marktplatz

für Immobilienfinanzierungen in Deutschland. Da rund zehn Prozent

aller Immobilienfinanzierungen in Deutschland über diesen Marktplatz

finanziert werden, erlaubt die Datenbasis statistisch signifikante

Aussagen zur Preisentwicklungen von Häusern und Wohnungen in der

Bundesrepublik. Über Europace werden bis zu fünfzehntausend

Finanzierungen monatlich mit einem Gesamtfinanzierungsvolumen von

über 2 Mrd. Euro abgewickelt. Der DTI zeigt für die Region

Nord-Nordost die Preisentwicklungen von Berlin, Hamburg, Dresden und

Hannover. Im Westen Deutschlands beleuchtet der Trendindikator die

Regionen Köln, Düsseldorf und Dortmund. Im Süden weist der DTI

Preisindizes für München, Stuttgart und Frankfurt aus. Ab der

nächsten Ausgabe liefert der DTI mit Vergleichswerten zum Vorquartal

und Vorjahreswert eine verfeinerte Regionalanalyse.

Interpretation der Zahlen durch lokale Experten von Dr. Klein

Zahlen alleine reichen nicht aus, um Marktentwicklungen richtig zu

interpretieren und zu verstehen. Um zwischen nachhaltiger

Preisentwicklung und Blase unterscheiden zu können, benötigt man

tiefe Kenntnisse des jeweiligen lokalen Marktes. Dr. Klein ist mit

seinen über 650 Beratern und rund 180 Filialen deutschlandweit lokal

vertreten. Bei der Interpretation der Daten des DTI wird die

Marktkenntnis der Finanzierungsexperten der jeweiligen Einzelregion

genutzt. Damit kombiniert Dr. Klein seine qualitative und

quantitative Expertise im Bereich der Immobilienpreisentwicklung und

stellt diese der Öffentlichkeit zur Verfügung.

Entwicklungen der Preisindizes in den drei Großregionen bis 2011

Region Nord-Nordost

In der Region Nord-Nordost findet in Hamburg und Berlin eine

gleichlaufende Entwicklung statt. Seit Anfang bzw. Mitte 2009 geht

die Preisentwicklung von Eigentumswohnungen sowie Ein- und

Zweifamilienhäusern steil nach oben. Insbesondere Wohnungen

verzeichnen einen starken Wertzuwachs. Im Vergleich zum Vorquartal

stieg ihr Wert um 3,09 Prozent in Hamburg und 2,73 Prozent in Berlin.

In der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover ist die

Entwicklung hingegen unstetiger. Doch auch hier zieht insbesondere

das Segment der Eigentumswohnungen seit Anfang 2011 stark an - auf

Dreimonatsbasis sogar um 5,18 Prozent. Der Wohnungsmarkt in Dresden

ist aktuell etwas rückläufig. Interessant ist, dass hier die Preise

von Ein- und Zweifamilienhäusern zunächst deutlich stärker anzogen

als die von Wohnungen. Inzwischen haben sich beide Segmente auf einem

Niveau getroffen.

Region West

In der Region West ist die Preisentwicklung von Ein- und

Zweifamilienhäusern sowie Eigentumswohnungen derzeit stärker

gleichlaufend als in Hannover, Berlin oder Hamburg. Der Dr.

Klein-Trendindikator Immobilienpreise zeigt, dass seit Kurzem die

Preisentwicklung von Wohnungen in Düsseldorf und Dortmund leicht

rückläufig ist. So sanken die Wohnungspreise in Dortmund im Vergleich

zum Vorquartal um 1,12 Prozent, in Düsseldorf sogar um 1,24 Prozent.

Demgegenüber werden Eigentumswohnungen in Köln seit dem zweiten

Quartal 2009 immer teurer. Damit hat sich ihr Preisniveau auf

Dreimonatssicht um 1,11 Prozent gesteigert, bei einer

Jahresbetrachtung sogar um 6,13 Prozent. Im Vergleich zu anderen

Metropolregionen entwickelt sich der Hausmarkt der drei westdeutschen

Großstädte relativ gleichmäßig. Gegenüber dem Vorjahresniveau nahmen

die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser in Düsseldorf um 2,17

Prozent zu, in Dortmund um 1,38 Prozent und in Köln sogar um 4,94

Prozent.

Region Süd

Die Preisentwicklung von Wohnungen und Häusern wird in der Region

Süd eindeutig durch München angeführt. Hier steigt der DTI-Index für

Eigentumswohnungen steil nach oben. Auf Dreimonatssicht betrug der

Anstieg 4,25 Prozent, auf Jahressicht 9,17 Prozent. Auch die Kosten

für Ein- und Zweifamilienhäuser steigen in der bayerischen

Landeshauptstadt - auf etwas niedrigerem Niveau - konstant. In

Stuttgart ist der Hausmarkt seit Jahren stärker als der

Wohnungsmarkt. Auch hier ziehen in beiden Segmenten die Preise an,

wenn auch weniger stark als in München. Die Wertentwicklung von

Häusern erreicht sogar neue Höchststände. Auch in Frankfurt stehen im

Wohnungsmarkt seit dem Tiefpunkt Ende 2009/Anfang 2010 die Zeichen

kontinuierlich auf Wachstum. Obwohl die Städte ähnlich wirtschaftlich

stark sind, steigen die Preise hier aber weniger stark als in

München. Mit 5,91 Prozent im Vergleich zum Vorjahreswert verzeichnen

Eigentumswohnungen stärkere Zuwächse als Häuser. Hier liegt die

Preissteigerung innerhalb eine Jahres bei 2,41 Prozent.

Über den Dr. Klein-Trendindikator Immobilienpreise (DTI)

Dr. Klein hat mit dem DTI erstmals einen regionalen

Immobilienpreisindex auf der Grundlage tatsächlich gezahlter

Kaufpreise entwickelt. Der DTI wird auf Basis einer hedonischen

Regressionsanalyse erstellt. Ziel dieser Methode ist es, den reinen

Preiseffekt pro betrachtete Periode herauszustellen. Zur Ermittlung

des Dr. Klein-Trendindikator Immobilienpreise werden monatliche

Transaktionsdaten der EUROPACE-Plattform errechnet. EUROPACE ist der

unabhängige Marktplatz für Immobilienfinanzierungen in Deutschland.

Rund zehn Prozent aller Immobilienfinanzierungen in Deutschland

werden über diesen Marktplatz finanziert. Der DTI basiert auf bis zu

fünfzehntausend Finanzierungen monatlich mit einem

Gesamtfinanzierungsvolumen von über 2 Mrd. Euro.

Über Dr. Klein

Dr. Klein ist unabhängiger Anbieter von Finanzdienstleistungen für

Privatkunden und Unternehmen. Privatkunden finden bei Dr. Klein zu

allen Fragen rund um ihre Finanzen die individuell passende Lösung.

Über das Internet und in mehr als 180 Filialen beraten rund 650

Spezialisten anbieterunabhängig und ganzheitlich zu den Themen

Girokonto und Tagesgeld, Versicherungen und Geldanlagen sowie

Immobilienfinanzierungen und Ratenkredite.

Schon seit 1954 ist die Dr. Klein & Co. AG wichtiger

Finanzdienstleistungspartner der Wohnungswirtschaft, der Kommunen und

von gewerblichen Immobilieninvestoren. Dr. Klein unterstützt seine

Institutionellen Kunden ganzheitlich mit kompetenter Beratung und

maßgeschneiderten Konzepten im Finanzierungsmanagement, in der

Portfoliosteuerung und zu gewerblichen Versicherungen. Die

kundenorientierte Beratungskompetenz und die langjährigen,

vertrauensvollen Beziehungen zu allen namhaften Kredit- und

Versicherungsinstituten sichern den Dr. Klein Kunden stets den

einfachsten Zugang zu den besten Finanzdienstleistungen. Dr. Klein

ist eine 100%ige Tochter des an der Frankfurter Börse gelisteten

internetbasierten Finanzdienstleisters Hypoport AG.

Originaltext: Dr. Klein & Co. Aktiengesellschaft

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/17116

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_17116.rss2

Pressekontakt:

Michaela Reimann

Pressesprecherin

Dr. Klein & Co. AG

Hansestraße 14

23558 Lübeck

Mobile: +49 (0) 151 / 58 04 - 1936

Tel.: +49 (0) 30 / 4 20 86 - 1936

Fax: +49 (0) 30 / 4 20 86 - 1999

E-Mail: michaela.reimann@drklein.de

Internet: www.drklein.de

Twitter: http://twitter.com/Dr_Klein_de

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