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Veröffentlicht am 28.02.2012, 09:29
Solidarstreiks führen zu massiven Beeinträchtigungen im Flugverkehr

Frankfurt (ots) -

Die Ankündigung, auch die Lotsen der Deutschen Flugsicherung (DFS)

zum Solidaritätsstreik aufzurufen, zeigt, dass die GdF-Funktionäre

völlig unverantwortlich vorgehen, um ihre überzogenen Forderungen

durchzusetzen. Diese Ausweitung wird zu massiven Beeinträchtigungen

des Flugverkehrs weltweit und zu einem enormen wirtschaftlichen

Schaden führen, der in keiner Relation steht. 'Die GdF-Führung will

hier einen Flächenbrand entfachen, der in keiner Weise gerechtfertigt

ist', erklärte der Arbeitsdirektor der Fraport AG, Herbert Mai. 'Es

kann nicht sein, dass die Deutsche Flugsicherung, die ein zu 100

Prozent im Bundesbesitz befindliches Unternehmen ist und ein vom

Staat garantiertes Monopol ausübt, von der GdF in einen

privatrechtlichen Tarifstreit hinein gezogen wird. Hier ist die

Bundespolitik gefordert', erklärte Mai. Fraport prüfe derzeit

hiergegen auch rechtlich vorzugehen.

Die GdF-Führung schreckt derzeit auch vor Falschaussagen in der

Öffentlichkeit nicht zurück. So behauptet die Gewerkschaft, dass

Fraport der GdF öffentlich zugesichert habe, ein vor dem ersten

Streik gemachtes Angebot als Basis für das jüngst gescheiterte

Gespräch zu machen. Diese Behauptung ist unwahr. Vielmehr machte

Fraport der GdF das Angebot, ohne Vorbedingungen in die Gespräche zu

gehen, was auch das Anschreiben an die GdF-Führung belegt (siehe

Anlage). Tatsache ist, dass die GdF stets Gehälter auf 'Münchner

Niveau' für die von ihr vertretenen Beschäftigten eingefordert hat.

'Diese GdF-Forderung haben wir mit unserem letzten Angebot absolut

erfüllt. Daher ist es umso unverständlicher, dass die GdF unser

Angebot nicht annimmt', erklärte Mai.

'Die GdF-Funktionäre versuchen mit gezielten Falschaussagen die

Sachverhalte zu verdrehen. Es wird Zeit, dass man sich wieder auf

Wahrheit und Klarheit besinnt. Denn für sie selbst, für ihre

Mitglieder und die breite Öffentlichkeit muss sie am Ende darlegen

können, warum sie mit ihrem völlig überzogenen Vorgehen einen solchen

massiven Schaden für die Passagiere, die Fluggesellschaften und die

deutsche Wirtschaft insgesamt in Kauf nimmt', so Mai abschließend.

Originaltext: Fraport AG

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/31522

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_31522.rss2

ISIN: DE0005773303

Pressekontakt:

____________________________________________________________________

Fraport AG

Mike Peter Schweitzer Telefon +49 69 690-70555

Unternehmenskommunikation m.schweitzer@fraport.de

Pressesprecher

60547 Frankfurt am Main www.fraport.de

- Querverweis: Ein Brief der Fraport AG an die Gewerkschaft der

Flugsicherung liegt in der digitalen Pressemappe zum Download

vor und ist unter

http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -

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