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Veröffentlicht am 06.11.2012, 13:21
Aktualisiert 06.11.2012, 13:24
Wie steht es um die deutsch-britischen Wirtschaftsbeziehungen? /

Bundeskanzlerin Merkel trifft britischen Premier Cameron

Berlin/London (ots) - Bundeskanzlerin Angela Merkel trifft diesen

Mittwoch den britischen Premierminister David Cameron in London.

Während auf politischer Ebene Diskussionsbedarf besteht, ist es um

die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Ländern gut bestellt:

Zwischen Januar und Juli 2012 sind die deutschen Exporte ins

Vereinigte Königreich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 11,3

Prozent auf 42,3 Milliarden Euro gestiegen - trotz wirtschaftlicher

Stagnation und eines prognostizierten Null-Wachstums für 2012.

Deutschlands Importe haben im gleichen Zeitraum um 5,6 Prozent auf

25,5 Milliarden Euro ebenfalls zugelegt.

Vorläufigen Angaben zufolge ist die britische Wirtschaft im 3.

Quartal 2012 um 1 Prozent gewachsen. 'Hier macht sich zwar in erster

Linie der Olympia-Effekt bemerkbar, von dem auch die deutsche

Wirtschaft profitiert hat. Grundsätzlich leidet jedoch die britische

Wirtschaft momentan unter dem harten Sparkurs der Regierung, der

voraussichtlich bis 2017 andauert', so Steffen Ehninger von Germany

Trade & Invest in London.

Als größter Impulsgeber für eine Belebung der britischen

Wirtschaft gilt der Energiesektor. So ist beispielsweise für die

kommenden anderthalb Jahrzehnte der Bau von acht neuen

Atomkraftwerken geplant. 'Laut eines Branchenverbandes der britischen

Bauwirtschaft dürfte sich die Bautätigkeit im Energiesektor bis 2016

verdoppeln. Hohe Investitionen stehen zudem im Bereich der

Offshore-Windenergie an', so Ehninger weiter. Chancen für deutsche

Unternehmen bestehen neben dem Energiesektor auch in der Entsorgungs-

und Recyclingwirtschaft.

Das Vereinigte Königreich verfügt über die weltweit größten

Offshore-Windkraft-Kapazitäten. In wie weit sich die Windkraftnutzung

auf dem Inselstaat weiterentwickeln wird, bleibt derzeit ungewiss.

Zahlreiche Details der großen Energiemarktreform sind noch unbekannt.

Diese soll 2017 den aktuellen Fördermechanismus für erneuerbare

Energien durch ein neues System ablösen.

Originaltext: Germany Trade and Invest

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