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ots.CorporateNews: Handelsverband HDE / Stimmung im Einzelhandel steigt

Veröffentlicht am 11.04.2013, 10:35
Aktualisiert 11.04.2013, 10:36
Stimmung im Einzelhandel steigt

Berlin (ots) - Der Einzelhandel bleibt auch 2013 eine Stütze für

die Volkswirtschaft. Nach einer aktuellen Umfrage des

Handelsverbandes Deutschland (HDE) unter 1.300 Einzelhandelsbetrieben

aller Standorte, Größen und Branchen schauen die Händler mit

verhaltenem Optimismus auf das laufende Jahr. Die Branche rechnet mit

stabilen Beschäftigtenzahlen. Der HDE warnt vor zusätzlichen

Belastungen für Verbraucher und Unternehmen nach der Bundestagswahl.

'Die Stimmung ist im Vergleich zum Jahresende 2012 spürbar

gestiegen, mehr als zwei Drittel der Händler erwarten für 2013

stabile oder steigende Umsätze', so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan

Genth zu den Ergebnissen der Umfrage. Das habe positive Effekte für

die Beschäftigung. Der Einzelhandel ist mit rund drei Millionen

direkt Beschäftigten sowie 1,4 Millionen Mitarbeitern bei

Dienstleistern und Lieferanten einer der größten Arbeitgeber in

Deutschland.

Die HDE-Umsatzprognose sagt für 2013 ein nominales Umsatzplus von

einem Prozent voraus. Schwierig verlief der Jahresauftakt

insbesondere für den Textilhandel, dem der lange Winter Probleme

bereitet hatte. Überdurchschnittlich positiv sehen die Händler mit

Lebensmitteln, Möbeln sowie mit Bau- und Heimwerkerartikeln die

aktuelle Lage. Beim Online-Handel geht der HDE für 2013 von einem

Umsatzwachstum um zwölf Prozent im Vergleich zum Vorjahr aus.

Trotz der positiven Umfrageergebnisse gebe es jedoch keinen Grund

zur Euphorie, so Genth. Der Handel sei keine Wachstumsbranche.

Preisbereinigt würden die Umsätze 2013 voraussichtlich leicht unter

Vorjahresniveau liegen. Der HDE warnt daher vor weiteren Belastungen

für Verbraucher und Unternehmen. Es sei ernüchternd, dass es der

Bundesregierung bisher nicht gelungen sei, die ungerechte kalte

Progression abzubauen. Verfassungswidrig sei nach einer aktuellen

Studie auch die Hinzurechnung von Mieten und Pachten bei der

Gewerbesteuer. Eine klare Absage erteilte Genth Plänen zur Einführung

einer Vermögenssteuer: 'Eine solche Steuer wäre besonders für viele

mittelständische Einzelhändler existenzbedrohend.'

Originaltext: Handelsverband HDE

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/43989

Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_43989.rss2

Pressekontakt:

Handelsverband Deutschland (HDE)

Am Weidendamm 1A

10117 Berlin

www.einzelhandel.de

Geschäftsführer Kommunikation:

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Telefon 030/72 62 50-65

Telefax 030/72 62 50-69

presse@hde.de

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