Naher Osten: Blitzumfrage - Für wie gefährlich die deutschsprachige
Wirtschaft einen Flächenbrand hält
Düsseldorf (ots) -
-> 43% Manager befürchten keinen Flächenbrand im Nahen Osten
-> Unabhängig von einem Flächenbrand rechnen 44% der Manager mit
stark und 39% mit mäßig steigenden Öl- und Benzinpreisen
-> Nur jeder 2. Manager fühlt sich gut aufgeklärt
-> Automobil- und Zulieferindustrie sowie Maschinenbauer besonders
besorgt
In einer Blitzumfrage hat die Einkaufsberatung Kloepfel Consulting
203 deutschsprachige Managern überwiegend mittelständischer
Unternehmen vom 20.11.2012 bis zum 23.11.2012 die Leitfrage gestellt:
'Wie gefährlich kann ein Flächenbrand im Nahen Osten für die
deutschsprachige Wirtschaft sein?'
43% der befragten Manager denken, dass ein Krieg zwischen Israel
und den Palästinensern nicht zu einem Flächenbrand im Nahen Osten
führt. 47% der Befragten befürchten bei einem Ausbruch des Krieges
einen Flächenbrand. Rund 9% gaben an, dies nicht zu wissen. 55% der
Manager fühlten sich gut über die Krise im Nahen Osten aufgeklärt,
30% nur teilweise und immerhin 13% gestanden ein, nicht gut über
diese gefährlichen Entwicklungen aufgeklärt zu sein.
Manager die nicht an einen Flächenbrand glauben, befürchten
dennoch steigende Öl-und Benzinpreise. Dabei rechnen 44% mit stark
und 39% mit mittelmäßig steigenden Öl- und Benzinpreisen. An eine
schwache Aufwärtsbewegung glauben 15%.
72% der Führungskräfte befürchten bei einem Flächenbrand stark
steigende Öl-und Benzinpreise. Nur 3% glauben, dass die Öl- und
Benzinpreise dann nicht steigen und 24% gaben an, dass sich diese
Preise mäßig nach oben bewegen werden.
40% der Befragten gehen bei einem Flächenbrand von stark
steigenden Rohstoffpreisen, immerhin 53% nur von mäßig steigenden
Rohstoffpreisen aus.
28% der Manager, die keinen Flächenbrand befürchten, sorgen sich
um stark steigende Rohstoffpreise. 43% denken, dass die
Rohstoffpreise sich mäßig nach oben entwickeln, sollte es bei der
Waffenruhe bleiben und sich die Lage im Nahen Osten stabilisieren.
15% der Manager haben bei einem Flächenbrand im Nahen Osten große
Sorgen davor, dass die Lieferkette zwischen Asien und Europa via
Suezkanal in Gefahr geraten könnte.
63% der Maschinenbauer haben besonders große Ängste vor einem
Flächenbrand im Nahen Osten. 54% der Automobil- und Zulieferindustrie
und 46% der Konsumgüter- und Lebensmittelproduzenten teilen diese
Sorgen.
'Es ist jetzt für Unternehmen sehr wichtig auf Rohstoff- bzw.
Materialeffizienz, aber auch Rohstoffalternativen zu setzen, um aus
dem Dilemma unkalkulierbar steigender Öl- und Rohstoffpreise zu
kommen,' erklärt Marc Kloepfel, Geschäftsführer der Einkaufsberatung
Kloepfel Consulting.
Kurzprofil der Einkaufsberatung Kloepfel Consulting
Kloepfel Consulting wurde 2007 gegründet und zählt zu den
führenden Einkaufsberatungen im deutschsprachigen Raum. Die
Leistungen von Kloepfel Consulting wurden von unabhängigen Jurys
mehrfach ausgezeichnet. So erhielt Kloepfel Consulting jüngst die
Auszeichnung 'Top Consultant' von Prof. Dr. Fink und Hans Eichel und
gehört auch laut Wirtschaftswoche zu den besten Mittelstandsberatern
für das Supply-Chain-Management. Zudem wurde die Software
'CostControl' zur Ermittlung und Aufschlüsselung von Produktkosten
von der Initiative Mittelstand mit dem begehrten 'Best of IT'-Siegel
ausgezeichnet.
Originaltext: Kloepfel Consulting GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/103422
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_103422.rss2
Pressekontakt:
Kloepfel Consulting Gruppe
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Christian Fischer Graf-Adolf-Str. 41
40210 Düsseldorf
Mobil: +49 152 227 227 09
Telefon: +49 211 882 594 17
Fax: +49 211 882 594 20
Email: c.fischer@kloepfel-consulting.com Web:
www.kloepfel-consulting.com
Wirtschaft einen Flächenbrand hält
Düsseldorf (ots) -
-> 43% Manager befürchten keinen Flächenbrand im Nahen Osten
-> Unabhängig von einem Flächenbrand rechnen 44% der Manager mit
stark und 39% mit mäßig steigenden Öl- und Benzinpreisen
-> Nur jeder 2. Manager fühlt sich gut aufgeklärt
-> Automobil- und Zulieferindustrie sowie Maschinenbauer besonders
besorgt
In einer Blitzumfrage hat die Einkaufsberatung Kloepfel Consulting
203 deutschsprachige Managern überwiegend mittelständischer
Unternehmen vom 20.11.2012 bis zum 23.11.2012 die Leitfrage gestellt:
'Wie gefährlich kann ein Flächenbrand im Nahen Osten für die
deutschsprachige Wirtschaft sein?'
43% der befragten Manager denken, dass ein Krieg zwischen Israel
und den Palästinensern nicht zu einem Flächenbrand im Nahen Osten
führt. 47% der Befragten befürchten bei einem Ausbruch des Krieges
einen Flächenbrand. Rund 9% gaben an, dies nicht zu wissen. 55% der
Manager fühlten sich gut über die Krise im Nahen Osten aufgeklärt,
30% nur teilweise und immerhin 13% gestanden ein, nicht gut über
diese gefährlichen Entwicklungen aufgeklärt zu sein.
Manager die nicht an einen Flächenbrand glauben, befürchten
dennoch steigende Öl-und Benzinpreise. Dabei rechnen 44% mit stark
und 39% mit mittelmäßig steigenden Öl- und Benzinpreisen. An eine
schwache Aufwärtsbewegung glauben 15%.
72% der Führungskräfte befürchten bei einem Flächenbrand stark
steigende Öl-und Benzinpreise. Nur 3% glauben, dass die Öl- und
Benzinpreise dann nicht steigen und 24% gaben an, dass sich diese
Preise mäßig nach oben bewegen werden.
40% der Befragten gehen bei einem Flächenbrand von stark
steigenden Rohstoffpreisen, immerhin 53% nur von mäßig steigenden
Rohstoffpreisen aus.
28% der Manager, die keinen Flächenbrand befürchten, sorgen sich
um stark steigende Rohstoffpreise. 43% denken, dass die
Rohstoffpreise sich mäßig nach oben entwickeln, sollte es bei der
Waffenruhe bleiben und sich die Lage im Nahen Osten stabilisieren.
15% der Manager haben bei einem Flächenbrand im Nahen Osten große
Sorgen davor, dass die Lieferkette zwischen Asien und Europa via
Suezkanal in Gefahr geraten könnte.
63% der Maschinenbauer haben besonders große Ängste vor einem
Flächenbrand im Nahen Osten. 54% der Automobil- und Zulieferindustrie
und 46% der Konsumgüter- und Lebensmittelproduzenten teilen diese
Sorgen.
'Es ist jetzt für Unternehmen sehr wichtig auf Rohstoff- bzw.
Materialeffizienz, aber auch Rohstoffalternativen zu setzen, um aus
dem Dilemma unkalkulierbar steigender Öl- und Rohstoffpreise zu
kommen,' erklärt Marc Kloepfel, Geschäftsführer der Einkaufsberatung
Kloepfel Consulting.
Kurzprofil der Einkaufsberatung Kloepfel Consulting
Kloepfel Consulting wurde 2007 gegründet und zählt zu den
führenden Einkaufsberatungen im deutschsprachigen Raum. Die
Leistungen von Kloepfel Consulting wurden von unabhängigen Jurys
mehrfach ausgezeichnet. So erhielt Kloepfel Consulting jüngst die
Auszeichnung 'Top Consultant' von Prof. Dr. Fink und Hans Eichel und
gehört auch laut Wirtschaftswoche zu den besten Mittelstandsberatern
für das Supply-Chain-Management. Zudem wurde die Software
'CostControl' zur Ermittlung und Aufschlüsselung von Produktkosten
von der Initiative Mittelstand mit dem begehrten 'Best of IT'-Siegel
ausgezeichnet.
Originaltext: Kloepfel Consulting GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/103422
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_103422.rss2
Pressekontakt:
Kloepfel Consulting Gruppe
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Christian Fischer Graf-Adolf-Str. 41
40210 Düsseldorf
Mobil: +49 152 227 227 09
Telefon: +49 211 882 594 17
Fax: +49 211 882 594 20
Email: c.fischer@kloepfel-consulting.com Web:
www.kloepfel-consulting.com