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ots.CorporateNews: Westdeutsche Allgemeine Zeitung / WAZ: Schärfere Regeln für EU-Förderung ...

Veröffentlicht am 06.11.2012, 18:57
Aktualisiert 06.11.2012, 19:00
WAZ: Schärfere Regeln für EU-Förderung - Kommentar von Sabine Brendel

Essen (ots) - Vertrauen ist gut, eine ordentliche Kontrolle ist

besser - das gilt zumindest im Umgang mit Steuergeldern. Dank des

deutschen und des Europäischen Rechnungshofs erfahren die Bürger

alljährlich, wie die Staaten und Behörden haushalten. Das Urteil der

Prüfer ist immer gleich: Es könnte deutlich besser sein. Das ist

höchst ärgerlich. Auf EU-Ebene wurden voriges Jahr satte fünf

Milliarden Euro verschwendet. Wer jetzt aber anhebt, um gegen den

vermeintlichen 'Moloch Brüssel' zu wettern, sollte kurz innehalten.

Denn die Staaten verwalten rund 80 Prozent der EU-Mittel. Sie müssen

daher besser darauf achten, in welche Projekte das Geld fließt. Die

Gelegenheit zu besseren, strengeren Vorschriften haben die Staaten

jetzt, wenn sie überlegen, wie viel Steuergeld sie von 2014 bis 2020

in die EU-Kasse überweisen. Da könnten sie gleich bessere Regeln

aufstellen. Geld darf nur in Projekte fließen, die wirklich

förderfähig sind. Verschwendung in Krisenzeiten geht gar nicht.

Originaltext: Westdeutsche Allgemeine Zeitung

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