MÜNCHEN (dpa-AFX) - 'Münchner Merkur' zu Arbeitsmarkt/Beschäftigungsrekord:
'Der deutsche Arbeitsmarkt ist besser als sein Ruf: Unterm Strich wurden 2013 über 100 000 nicht sozialversicherungspflichtige Jobs in reguläre Beschäftigungsverhältnisse umgewandelt. Der Fachkräftemangel zwingt die Arbeitgeber, ihre Mitarbeiter fest an sich zu binden. Das geht nur mit fairen Löhnen. Die Entwicklung straft all jene Lügen, die mit Zerrbildern von einer Gesellschaft moderner Lohnsklaverei ihr parteipolitisches Süppchen kochen. Schwarz-Rot wäre gut beraten, die Wirtschaft nicht mit einen Netz regulatorischer Vorschriften bis hin zu einem lebensfremden Mindestlohn von 8,50 Euro für Praktikanten zu überziehen. Besser wäre eine Politik, die Bürger und Betriebe stärkt, indem sie die Lohnnebenkosten gering hält. Die Streichung der Rentenbeitragssatzsenkung ist genau das falsche Zeichen.'/yyzz/DP/fn
'Der deutsche Arbeitsmarkt ist besser als sein Ruf: Unterm Strich wurden 2013 über 100 000 nicht sozialversicherungspflichtige Jobs in reguläre Beschäftigungsverhältnisse umgewandelt. Der Fachkräftemangel zwingt die Arbeitgeber, ihre Mitarbeiter fest an sich zu binden. Das geht nur mit fairen Löhnen. Die Entwicklung straft all jene Lügen, die mit Zerrbildern von einer Gesellschaft moderner Lohnsklaverei ihr parteipolitisches Süppchen kochen. Schwarz-Rot wäre gut beraten, die Wirtschaft nicht mit einen Netz regulatorischer Vorschriften bis hin zu einem lebensfremden Mindestlohn von 8,50 Euro für Praktikanten zu überziehen. Besser wäre eine Politik, die Bürger und Betriebe stärkt, indem sie die Lohnnebenkosten gering hält. Die Streichung der Rentenbeitragssatzsenkung ist genau das falsche Zeichen.'/yyzz/DP/fn