DÜSSELDORF (dpa-AFX) - 'Westdeutsche Zeitung' zu Mindestlohn:
'Ein zu hoher Mindestlohn wäre - so sehr er jedem Empfänger persönlich zu wünschen wäre - aus Wettbewerbsgründen Gift für den Wirtschaftsstandort. Langfristig wäre damit niemandem gedient. Andererseits sollte auch jeder, der in Vollzeit arbeitet, von seinem Einkommen leben können. Hier den richtigen Mittelweg zu finden, wird sehr, sehr schwer.'/zz/DP/sf
'Ein zu hoher Mindestlohn wäre - so sehr er jedem Empfänger persönlich zu wünschen wäre - aus Wettbewerbsgründen Gift für den Wirtschaftsstandort. Langfristig wäre damit niemandem gedient. Andererseits sollte auch jeder, der in Vollzeit arbeitet, von seinem Einkommen leben können. Hier den richtigen Mittelweg zu finden, wird sehr, sehr schwer.'/zz/DP/sf