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Rheinland-Pfalz will bei Schlecker-Bürgschaft mitmachen

Veröffentlicht am 22.03.2012, 11:15
MAINZ/BERLIN (dpa-AFX) - Die rheinland-pfälzische Landesregierung will sich finanziell an der Hilfe für die von Entlassung bedrohten Schlecker-Beschäftigten beteiligen. 'Rheinland-Pfalz will helfen und mitmachen bei einer Bürgschaft', sagte Arbeitsministerin Malu Dreyer (SPD) am Donnerstag vor einem Länder-Treffen in Berlin der Nachrichtenagentur dpa in Mainz. 'Es wird die besondere Anstrengung sein, alle 16 Bundesländer hinter diese gemeinsame Lösung zu bringen.' Dies sei noch nicht gelöst. Der Bund dürfe sich aber nicht aus der Verantwortung ziehen.

Geplant ist eine Transfergesellschaft, in der die Schlecker-Mitarbeiter bis zu einem Jahr lang einen Großteil ihres Gehalts weiterbekommen und für Bewerbungen geschult werden. Bisher ist aber offen, ob alle Länder mitmachen. In Rheinland-Pfalz sind mehr als 100 Filialen von Schließung bedroht. Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) hatte sich vorsichtig optimistisch gezeigt, dass mehr Jobs der Drogeriemarktkette als ursprünglich geplant gerettet werden können. Bundesweit sind 11 000 Beschäftigte von Entlassung bedroht./vr/DP/fn

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