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Rosenthal-Gläubiger erhalten Abschlagszahlung

Veröffentlicht am 20.03.2013, 17:57
SELB (dpa-AFX) - Vier Jahre nach der Insolvenz des Porzellan-Herstellers Rosenthal bekommen die Gläubiger zumindest einen Teil ihres Geldes zurück. Wie Insolvenzverwalter Volker Böhm am Mittwoch mitteilte, hat er eine Abschlagszahlung von 12,5 Prozent der Forderungen angewiesen. Das Geld werde in den nächsten Tagen auf den Konten der Gläubiger sein. Insgesamt sollen sie 20 Prozent ihres Geldes zurückerhalten.

'Die Gläubiger werden also einen weit höheren Teil ihrer Forderungen zurückerhalten als sonst in Insolvenzverfahren üblich. Im Durchschnitt liegt die Quote lediglich bei gut 5 Prozent', betonte der Insolvenzverwalter in einer Mitteilung.

Die Rosenthal AG hatte im Januar 2009 Insolvenz angemeldet. Im August 2009 übernahm die italienische Sambonet Paderno Gruppe Rosenthal. Das Unternehmen stellt hochwertiges Besteck und Küchenausstattung her. Branchenkreise hatten den Kaufpreis auf 40 Millionen Euro geschätzt. Nach Unternehmensangaben setzte Rosenthal 2010 rund 85 Millionen Euro um und beschäftigte 1000 Mitarbeiter./kts/DP/zb

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