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ROUNDUP: Zyperns Präsident will mehr EU-Hilfe fordern

Veröffentlicht am 12.04.2013, 11:23
Aktualisiert 12.04.2013, 11:24
NIKOSIA (dpa-AFX) - Zypern will mehr Geld für seine Rettung bei der EU beantragen. Dies erklärte der zyprische Präsident Nikos Anastasiades am Freitag in Nikosia. In einem Brief an die Spitzen der EU wolle er 'zusätzliche Hilfe angesichts der kritischen Momente (die die Insel erlebt) als Ergebnis der Finanzkrise aber auch der Maßnahmen, die uns aufgezwungen wurden', sagte Anastasiades Reportern in Nikosia.

Den Brief wollte er noch an diesem Freitag an Kommissionspräsident José Manuel Barroso, an den Präsidenten des Europäischen Rates, Herman Van Rompuy, und den Präsidenten der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, schicken, hieß es. Zur Höhe der zusätzlichen Hilfe hielt sich Anastasiades bedeckt.

Zuvor war bekanntgeworden, dass die Insel nicht wie bislang 17,5 Milliarden Euro sondern 23 Milliarden Euro benötigt, um seine Finanzen wieder auf Kurs zu bringen. Die EU und der Internationale Währungsfonds (IWF) wollen Zypern bislang mit zehn Milliarden Euro unter die Arme greifen. Zypern muss jetzt allein 13 Milliarden Euro beitragen./tt/DP/hbr

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