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ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Verluste - Wieder wachsende Sorgen um die Ukraine

Veröffentlicht am 25.04.2014, 18:27
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PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Wachsende Sorgen um den schärfer werdenden Ton im Russland/Ukraine-Konflikt haben am Freitag die Börsen Europas belastet. Der (DJX:SX5E) beendete den Tag mit einem Abschlag von 1,33 Prozent auf 3147,40 Punkten und verzeichnete damit einen Wochenverlust von knapp 0,3 Prozent. In Paris verlor der Cac-40-Index (PSE:PCAC) 0,80 Prozent auf 4443,63 Punkte. Der Londoner FTSE 100 (ISE:UKX) gab um 0,26 Prozent auf 6685,69 Punkte nach.

Vor allem der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine mache die Investoren nervös, da die Spannungen zunähmen, hieß es. Da wollten viele wohl vor dem Wochenende lieber raus aus dem Markt.

Sämliche Sektoren im Stoxx Europe 600 (DJX:SXXP) schlossen mit Verlusten. Am deutlichsten verlor der Autosektor (DJX:SXAP) mit einem Abschlag von knapp zwei Prozent. PSA Peugeot Citroen (PSE:PUG) (FSE:PEU) drehten trotz zunächst mit Wohlwollen aufgenommer Absatzzahlen ins Minus und büßten gut dreieinhalb Prozent ein.

Das Papier des französischen Bauunternehmens Vinci (PSE:PDG) (STU:SQU) hingegen konnte seine Gewinne nach am Vorabend vorgelegten Umsatzzahlen verteidigen. Es schloss an der Spitze des EuroStoxx 50 1,55 Prozent höher. Die Aktie des Puma-Mutterkonzerns Kering gewann im Pariser Cac 40 nach überraschend starken Umsatzzahlen sogar 3,65 Prozent.

In Amsterdam verbilligten sich Papiere von KPN (ETR:KPN) (ASX:KPN) ebenfalls nach Zahlen um fast zwei Prozent. Der Weg für die niederländische Telefongesellschaft bleibt steinig: Im ersten Quartal des neuen Jahres war der Umsatz aus fortzuführenden Geschäftsbereichen weiter abgerutscht und der Gewinn war in den ersten drei Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nahezu komplett zusammengeschmolzen.

Die Alstom-Aktie (PSE:PALO) (FSE:AOM) blieb vom Handel ausgesetzt. Kreisen zufolge plant der Verwaltungsrat des französischen Transport- und Energietechnik-Konzerns ein Treffen, um eine mögliche Übernahme durch den US-Mischkonzern General Electric (GE) NYS:GE (ETR:GEC) zu besprechen. Die Spekulation über eine Übernahme hatte die Titel am Vortag um über zehn Prozent nach oben getrieben.

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