😎 Sommerzeit, Hammer-Deals! Bei InvestingPro winken jetzt bis zu 50% Rabatt auf KI-Aktien-TippsJETZT ZUGREIFEN

ROUNDUP/'HB': Metro-Chef soll bleiben - Zwei Optionen im Streit um Media-Saturn

Veröffentlicht am 16.07.2014, 09:30
ROUNDUP/'HB': Metro-Chef soll bleiben - Zwei Optionen im Streit um Media-Saturn
CECG
-
MS
-

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Im Streit um die Zukunft der Elektroniktochter Media-Saturn kann der Chef der Handelskette Metro F:MEO, Olaf Koch, offenbar einen Punktgewinn verbuchen. Der von Großaktionär Haniel angeführte Metro-Aufsichtsrat könnte einer Vertragsverlängerung von Koch im Herbst dieses Jahres grünes Licht geben, schreibt das "Handelsblatt" (Mittwoch). Der Metro-Personalausschuss empfehle die Zustimmung, bestätigte Aufsichtsratsvize Werner Klockhaus der Zeitung.

Es gebe aber auch kritische Kontrolleure, die der Meinung seien, Koch gehe nicht genug auf seinen Kontrahenten Erich Kellerhals zu. Bei Media-Saturn streiten sich seit Jahren die Eigentümer Metro und Kellerhals als Mitgründer der Media-Märkte um die Zukunft des Unternehmens und zogen dafür auch schon vor Gericht.

Auf der Suche nach Ideen, wie die Gesellschafter getrennte Wege gehen könnten, stehen offenbar zwei Optionen zur Auswahl: Entweder kauft Kellerhals der Metro ihren 78-Prozent-Anteil ab, oder Media-Saturn wird aus dem Metro-Konzern ausgegliedert und an die Börse gebracht. Kellerhals, der sich der Zeitung zufolge von der US-Bank Morgan Stanley F:MS (ETR:DWD) beraten lässt, hat nach eigenen Angaben "gründlich ausgearbeitete Vorschläge". Dem widerspricht indes Metro-Chef Koch: Es gebe solche konkreten Vorschläge bisher nicht.br

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.