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Schweizer Börse gibt im frühen Handel nach - Finanzwerte schwach

Veröffentlicht am 26.11.2009, 10:04

Zürich, 26. Nov (Reuters) - Die Schweizer Börse hat am Donnerstag im frühen Handel auf breiter Front nachgegeben. Händler sprachen von einer Konsolidierung auf hohem Niveau. Es fehlten die Impulse und der Feiertag in den USA dürfte das Geschäft noch zusätzlich dämpfen, hiess es. In den USA bleiben wegen des Thanksgiving-Feiertags die Börsen geschlossen.

Der SMI <.SSMI> notierte nach rund 30 Minuten um 0,9 Prozent schwächer auf 6361 Punkten. Der breite SPI<.SSHI> sank 0,8 Prozent auf 5479 Zähler.

Die Stimmung trübte sich wegen der Entwicklung in Dubai und der Befürchtungen, dass die chinesische Regierung möglicherweise gegen die stark steigenden Preise für Vermögenswerte intervenieren könnte, merklich ein. "Keine guten Neuigkeiten", bilanzierte ein Händler. In der vergangenen seien es die Spekulationen um Finanzprobleme in der Ukraine gewesen. Dann seien griechische Bankentitel und Staatsanleihen massiv unter Druck geraten. "Und jetzt soll Dubai Zahlungsprobleme haben und die Chinesen sollen auch noch in den Markt eingreifen. Und die Finanzkrise ist ja laut IWF auch noch nicht vorbei."

Finanztitel führten die Liste der Verlierer unter den Aktien an. UBS sanken 0,9 Prozent und Credit Suisse büssten 1,6 und Julius Bär mehr als zwei Prozent ein. Auch die Versicherungen konnten sich dem Trend nicht entziehen und schwächten sich um rund ein Prozent ab.

Mit Verlusten von 0,5 Prozent und weniger schlugen sich die defensiven Werte besser als der Markt. Nestle wurden um 0,5 Prozent niedriger gehandelt. Novartis und Swisscom waren gehalten. Die Aktien zyklischer Unternehmen schwächten sich um ein Prozent und mehr ab.

Die Luxus-Aktien Richemont und Swatch ermässigten sich um 0,5 respektive ein Prozent. Das obwohl sich mit Goldman Sachs und Citigroup zuvor zwei weitere Banken positiv über Richemont geäussert hatten und der US-Luxuswaren-Händler Tiffany ein besser als erwartetes Ergebnis vorgelegt und die Prognose erhöht hat.

(Reporter: Rupert Pretterklieber; redigiert von Albert Schmieder)

((rupert.pretterklieber@thomsonreuters.com; +41 58 306 7448; Reuters Messaging: rupert.pretterklieber.reuters.com@reuters.net))

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