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Schweizer Börse startet fester - Banken im Aufwind

Veröffentlicht am 16.01.2009, 09:36
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Zürich, 16. Jan (Reuters) - Die Schweizer Börse hat am Freitag fester eröffnet. Händler sprachen von einer technischen Erholung nach den jüngsten Verlusten. Nach oben getragen wurde der Markt vor allem von den beiden defensiven Schwergewichten Nestle und Novartis sowie den Grossbanken Credit Suisse und UBS . Vieles sei auch vom kleinen Eurex-Verfall getrieben, sagte ein Händler.

Der SMI <.SSMI> notierte nach 30 Minuten 1,1 Prozent höher bei 5441 Punkten. Der breite SPI <.SSHI> stieg 1,2 Prozent auf 4498 Zähler.

Den weiteren Verlauf dürften vor allem der Quartalsbericht der US-Grossbank Citigroup und eine Reihe von US-Konjunkturdaten bestimmen.

Credit Suisse gewann fünf Prozent und die UBS-Aktien legten 3,5 Prozent zu. Sie profitierten davon, dass die US-Regierung der Bank of America erneut mit 20 Milliarden Dollar unter die Arme greift und Garantien über Wertpapierverluste über 118 Milliarden Dollar abgibt, damit sie die Übernahme von Merrill Lynch besser verkraftet kann. Händler befürchteten ähnliche Massnahmen bei Citigroup.

Das Mitte September erlassene Verbot von Leerverkäufen in Schweizer Finanzaktien ist wieder aufgehoben.

Während Nestle und Novartis zulegten, schwächten sich die Genussscheine von Roche 1,6 Prozent ab. Die US-Tochter Genentech vermochte mit dem Abschluss für das Schlussquartal 2008 nicht zu überzeugen. Der Gewinn je Aktie lag mit 95 Cent etwas unter den von den Analysten erwarteten 96 Cent. Für 2009 rechnet Genentech mit einem Gewinn von 3,55 bis 3,90 Dollar je Aktie, während Analysten 3,92 Dollar je Aktie erwarten.

Die Aktien des Zahnimplantate-Herstellers Straumann verloren nach einer Gewinnwarnung 4,1 Prozent.

(Reporter: Rupert Pretterklieber; redigiert von Paul Arnold)

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