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Schweizer Börse startet schwächer - UBS unter Druck

Veröffentlicht am 25.01.2010, 09:28

Zürich, 25. Jan (Reuters) - Die Schweizer Börse hat am Montag die negativen Vorgaben aus den USA und Asien aufgenommen und ist schwächer gestartet. Unter Druck standen die Aktien der Grossbank UBS, nachdem die Entscheidung des Schweizer Verwaltungsgerichts den im vergangenen Jahr mühsam ausgehandelten Steuervergleich zwischen der Schweiz und den USA infrage gestellt hat. "Damit geht die Unsicherheit von vorne los", sagte ein Händler. UBS büssten 2,5 Prozent ein. Credit Suisse tendierten nahezu unverändert.

Der SMI<.SSMI> notierte um 0,6 Prozent tiefer bei 6453 Punkten. Bei 6450 Zählern sehen Charttechniker eine wichtige Unterstützung. Der breite SPI<.SSHI> sank ebenfalls 0,6 Prozent auf 5581 Punkte.

Neben den Bankaktien neigten auch die Versicherungswerte zur Schwäche. Swiss Life verloren ein Prozent und Helvetia gaben 1,4 Prozent nach.

Synthes büssten ein Prozent ein. Der Orthopädiekonzern soll gemäss Kreisen auch zu den Interessenten für die Hörgerätesparte von Siemens gehören. Interessiert sein sollen zudem der australische Hörgeräte-Spezialist Cochlear sowie einige Finanzgesellschaften.

Etwas höher notierten die Akten des Nahrungsmittelkonzerns Nestle. Novartis waren knapp gehalten und Roche ermässigten um 0,7 Prozent.

Die Aktien zyklischer Unternehmen tendierten schwächer. ABB verloren 0,4 Prozent.

Petroplus sanken um 0,4 Prozent. Der Raffineriebetreiber soll sich für Teile einer stillgelegten Raffinerie des US-Konzerns Valero interessieren.

Clariant büssten zwei Prozent ein. Der Chemiekonzern soll gemäss Zeitungsberichten weitere Stellen streichen.

Reporter: Rupert Pretterklieber; redigiert von Paul Arnold)

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