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Spanischer Wirtschaftsminister: Brauchen maximal 62 Milliarden Euro für Banken

Veröffentlicht am 12.07.2012, 17:52
Aktualisiert 12.07.2012, 17:56
FRANKFURT (dpa-AFX) - Spanien braucht laut Wirtschaftsminister Luis de Guindos maximal 62 Milliarden Euro aus dem Hilfspaket für die Banken. Mit den von der EU in Aussicht gestellten 100 Milliarden Euro habe man daher ein 'Sicherheitspolster', sagte de Guindos im Gespräch mit der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung' (Freitagausgabe). 'Der Kredit geht an Spanien und wird von unserem Bankenrestrukturierungsfonds (Frob) aufgenommen. Spanien steht dafür ein. Der Zeitrahmen beträgt 12,5 Jahre.'

De Guindos versicherte, zudem dass sein Land die europäischen Hilfskredite zur Sanierung der Banken voll zurückzahlen wird. 'Wir haften für die Rückgabe. Ich bin überzeugt, dass es nicht den geringsten Verlust für die Kreditgeber geben wird.'

Er zeigte sich überzeugt, dass Spanien sich schneller erholen wird, als heute erwartet. 'Spanien wird sein Wachstumsmodell ändern. Es wird nicht mehr der Bau sondern der Export sein.' Und fügte an: 'Ich bin überzeugt, dass die spanische Wirtschaft in den nächsten drei Jahren für eine Überraschung gut ist.'

Die spanische Regierung hatte am Mittwoch ein neues 64 Milliarden Euro schweres Paket von Sparmaßnahmen und Steuererhöhungen vorgelegt./jsl/he

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