😎 Sommerzeit, Hammer-Deals! Bei InvestingPro winken jetzt bis zu 50% Rabatt auf KI-Aktien-TippsJETZT ZUGREIFEN

Staubsaugerhersteller Dyson will bis zu 1000 Stellen in Großbritannien streichen

Veröffentlicht am 09.07.2024, 15:39
Aktualisiert 09.07.2024, 15:45
© Reuters

MALMESBURY (dpa-AFX) - Der Haushaltsgerätehersteller Dyson plant einen Stellenabbau in Großbritannien. Bis zu 1000 Stellen sollen wegfallen, wie die britische Nachrichtenagentur PA meldete. Das entspreche mehr als einem Viertel der bisher dort angesiedelten Jobs. Dyson ist für seine beutellosen Staubsauger bekannt und produziert beispielsweise auch Haartrockner und Geräte zum Händetrocknen.

"Wir sind schnell gewachsen und wir überprüfen - wie alle Unternehmen - von Zeit zu Zeit unsere globalen Strukturen, um sicherzustellen, dass wir auf die Zukunft vorbereitet sind", teilte Vorstandschef Hanno Kirner PA zufolge mit. "Wir schlagen Veränderungen in unserer Organisation vor, die zu Entlassungen führen können."

Das Unternehmen hat weltweit rund 14.000 Beschäftigte, in Großbritannien sind es der BBC zufolge rund 3.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dyson agiere in immer stärker umkämpften globalen Märkten, teilte Kirner mit. Entscheidungen, die enge und talentierte Kollegen beträfen, seien immer besonders schmerzlich.

Gegründet wurde das Technikunternehmen vom Unternehmer James Dyson, der nach Angaben der "Sunday Times" zu den vermögendsten Menschen im Vereinigten Königreich gehört und sich für den Brexit eingesetzt hatte. Das Unternehmen verlagerte seinen Sitz vor einigen Jahren nach Singapur. Damals gab es auch Pläne, ein eigenes Elektroauto zu entwickeln. Das Vorhaben wurde allerdings wieder verworfen.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.