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TR ONE-News: co.don AG: 1. Berliner Knorpelsymposium - Mediziner setzen auf Gelenkerhalt vor Gelenkersatz

Veröffentlicht am 14.03.2012, 10:01
co.don AG: 1. Berliner Knorpelsymposium - Mediziner setzen auf Gelenkerhalt vor Gelenkersatz

co.don AG /

co.don AG: 1. Berliner Knorpelsymposium - Mediziner setzen auf Gelenkerhalt vor

Gelenkersatz

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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

Berlin / Teltow. Die Behandlung von Gelenkknorpelschäden mit Hilfe der

Knorpelzelltransplantation ist in den vergangen Jahren immer mehr in den Fokus

von Ärzten und Patienten gerückt. Schließlich handelt sich bei dem regenerativen

Verfahren um eine wirksame und schonende Behandlungsmethode. Am 9. März trafen

sich rund 120 Mediziner aus dem In- und Ausland in Berlin, um sich über die

neusten Entwicklungen, aktuelle Methoden und Erfahrungen in der reparativen

Gelenkchirurgie auszutauschen. Chairmen des Symposiums waren Professor Mats

Brittberg (Gothenburg University, Schweden), der Begründer der patienteneigenen

Knorpelzelltransplantation und Professor Matthias Steinwachs von der

renommierten Schulthess Klinik Zürich, Schweiz, einer der erfahrensten Anwender

der Knorpelzelltransplantation.

Die co.don AG aus Teltow war einer der Hauptförderer dieses Expertenmeetings.

'Gelenkerhalt mit Hilfe körpereigener Zellen ist heute oftmals viel häufiger

möglich, als von Ärzten und Patienten gedacht. Bei innovativen

Behandlungsmethoden ist der kontinuierliche Austausch zwischen Medizinern und

Wissenschaftlern unerlässlich, aus diesem Grund ist die co.don AG als

Hauptunterstützer dieses Knorpelsymposium aufgetreten', sagt Dr. Andreas

Baltrusch, CEO der co.don AG.

Unter der wissenschaftlichen Leitung von Dr. med. Thilo John (DRK Klinikum

Westend) und Dr. med. Volker Laute (Gelenk- und Wirbelsäulen-Zentrum Steglitz)

diskutierten Experten in insgesamt 16 Fachvorträgen über die Knorpelchirurgie.

'Mit dem Berliner Knorpelsymposium haben wir sowohl die Kollegen angesprochen,

die sich bereits mit diesem Thema Erfahrungen haben als auch diejenigen, die

erstmals einen Überblick über aktuelle Knorpeltherapien erhalten wollten',

erklärt Dr. John. 'Der thematische Umfang erstreckte sich von den biologischen

Grundlagen des Gelenkknorpels über den operativen Eingriff und die

Nachbehandlung bis hin zur Finanzierung von Zelltransplantationen', ergänzte Dr.

Laute.

Bei der knorpelregenerativen Medizin werden dem Patienten zunächst gesunde

Knorpelzellen durch einen minimalinvasiven Eingriff entnommen. Diese Zellen

werden dann in Speziallabors vermehrt. Die  patienteneigenen Zellen werden

anschließend in den Defekt eingebracht, wodurch sich der Knorpelschaden

regenerieren und wieder seine stoßdämpfende Wirkung erhalten kann. Bei

frühzeitiger Behandlung bestehen sehr hohe Chancen, die vormalige schmerzfreie

Beweglichkeit des Gelenks zurück zu erhalten. Einer der führenden Anbieter für

die Züchtung dieser Knorpelzelltransplantate in Europa ist die co.don AG. Mit

dem Verfahren des biopharmazeutischen Unternehmens konnten bereits mehr als

4.000 Patienten behandelt werden, die Behandlungskosten werden seit 2007 von den

Krankenkassen erstattet.

Über die co.don(®) AG:

Das Unternehmen mit Sitz im brandenburgischen Teltow wurde 1993 gegründet. Seit

2001 ist das biopharmazeutische Unternehmen an der Frankfurter Börse gelistet

(ISIN: DE000A1K0227). Mit Hilfe des Tissue Engineering - der Kultivierung und

Züchtung von körpereigenen Gewebezellen - entwickelt die co.don(®) AG neuartige

Produkte und Therapiekonzepte für den orthopädischen und neurochirurgischen

Markt. Die zellbasierten, biologischen Arzneimittel (körpereigene

Zelltransplantate für Gelenkknorpel sowie für die Bandscheibe) entstehen ohne

den Einsatz von Antibiotika, Wachstumsfaktoren und Gentechnik. Vorstand der

co.don(®) AG sind Dr. Andreas Baltrusch (CEO) und Frau Vilma Siodla (COO).

Weitere Informationen auch unter:

www.codon.de

http://www.berliner-knorpelsymposium.de

Pressekontakt:

BrunoMedia GmbH

Gerd J. Gauger

Bonner Straße 328

50968 Köln

Tel: 0221-348 038 10

Fax: 0221-348 038 41

Email:codon@brunomedia.de

Pressemitteilung (PDF):

http://hugin.info/132731/R/1593824/501610.pdf

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Source: co.don AG via Thomson Reuters ONE

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