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Trump erwägt Zölle und Quoten für Stahl- und Aluminium-Importe

Veröffentlicht am 14.02.2018, 07:39
© Reuters. U.S. President Donald Trump holds a meeting on trade with members of Congress at the White House in Washington

© Reuters. U.S. President Donald Trump holds a meeting on trade with members of Congress at the White House in Washington

Washington (Reuters) - Zum Schutz heimischer Hersteller denkt US-Präsident Donald Trump weiter über Zölle und Quoten für Aluminium- und Stahlimporte nach.

Es gebe mehrere Optionen für Importbeschränkungen, sagte Trump am Dienstag nach einem Treffen mit Kongressvertretern, ohne dies zu konkretisieren. Das US-Handelsministerium hatte Trump Vorschläge vorgelegt, wie auf Dumpingpreise ausländischer Hersteller reagiert werden könne. Die Vorschläge wurden nicht veröffentlicht. Der US-Präsident hat bis etwa zum 11. April Zeit, über Beschränkungen bei der Stahleinfuhr zu befinden. Bis zum 20. April soll die Entscheidung über Aluminium-Importe fallen.

Trump hatte am Montag angekündigt, im Rahmen seiner "America first"-Politik noch in dieser Woche Details über eine geplante höhere Importsteuer zu nennen. Sie soll auf Güter aus Ländern verhängt werden, die ihrerseits Zölle auf amerikanische Waren erheben.

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