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USA treiben Zölle voran - US-Firmen können Montag Ausnahmen beantragen

Veröffentlicht am 18.03.2018, 10:09
Aktualisiert 18.03.2018, 10:10
© Reuters. U.S. President Donald Trump signs a presidential proclamation placing tariffs on steel and aluminum imports while surrounded by workers from the steel and aluminum industries at the White House in Washington

Washington (Reuters) - Die US-Regierung treibt die Umsetzung der umstrittenen Schutzzölle auf Stahl- und Aluminium voran.

Das Handelsministerium gab am Samstag bekannt, ab Montag würden Anträge von US-Unternehmen auf Ausnahmen von den Aufschlägen angenommen. Eine Entscheidung darüber könne bis zu 90 Tage in Anspruch nehmen, hieß es in der offiziellen Bekanntmachung https://www.federalregister.gov/documents/2018/03/19/2018-05761/requirements-for-submissions-requesting-exclusions-from-the-remedies-instituted-in-presidential im US-Bundesanzeiger weiter. Erwartet würden etwa 4500 Anträge. Damit entsprechen die Vorschriften denen in einem Entwurf des Dokuments, in den die Nachrichtenagentur Reuters am Freitag einsehen konnte. Die Schutzzölle selbst sollen weiterhin ab dem kommenden Freitag erhoben werden.

Die Maßnahmen sind im In- und Ausland scharf kritisiert worden. Experten befürchten einen Handelskrieg. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier soll heute (Sonntag) zu Gesprächen in die USA fliegen.

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