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Zahlen von US-Banken und China drücken Dax tief ins Minus

Veröffentlicht am 20.01.2010, 17:43

Frankfurt, 20. Jan (Reuters) - Weitere Geschäftszahlen von US-Großbanken und Spekulationen über eine straffere Geldpolitik in China haben den Anlegern am Aktienmarkt am Mittwoch die Laune verdorben. Der Dax<.GDAXI> rutschte 2,1 Prozent auf 5851 Stellen ab. "Die übertriebenen Erwartungen werden immer schwerer zu erfüllen, und das drückt", kommentierte ein Händler die Zwischenberichte von Bank of America, Wells Fargo und Morgan Stanley.

Schlusslicht im Dax waren nach einer Gewinnwarnung des größten chinesischen Düngemittelimporteurs Sinofert<0297.HK> die K+S-Aktien mit einem Minus von 4,7 Prozent auf 43,97 Euro. Die kurze Gewinnerliste wurde von Merck-Aktien mit einem Plus von 2,1 Prozent auf 67,67 Euro angeführt.

Das Handelsvolumen im Dax stieg auf 118,3 (Dienstag: 113,6) Millionen Aktien. Der Umsatz legte auf 3,2 (2,9) Milliarden Euro zu.

Die US-Börsen notierten bei Handelsschluss in Europa ebenfalls deutlich im Minus. Der Dow-Jones-Index<.DJI> verlor 1,7 Prozent auf 10.539 Stellen, der S&P500<.SPX> gab 1,6 Prozent auf 1131 Zähler nach. Der Nasdaq-Composite<.IXIC> büßte zwei Prozent auf 2275 Punkte ein.

(Reporter: Stefan Schaaf; redigiert von Georg Merziger)

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