FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von RWE sind am ersten Handelstag 2014 nach einem negativen Bericht ans Dax-Ende gerutscht . Dem 'Handelsblatt' (HB) zufolge will sich Konzern-Chef Peter Terium auf der Hauptversammlung im April erneut grünes Licht für eine mögliche Kapitalerhöhung um bis zu zehn Prozent geben lassen.
Am Donnerstagvormittag büßten die Titel des Energiekonzerns 1,58 Prozent auf 16,185 Euro ein. Damit knüpften sie an ihre Schwäche im Vorjahr an, welches sie mit minus 14,84 Prozent als drittschwächster Dax-Wert hinter K+S und Lanxess abgeschlossen hatten. Die Papiere des Konkurrenten Eon - 2013 mit minus 4,79 Prozent ebenfalls einer der größten Verlierer - gaben um 1,12 Prozent auf 13,265 Euro nach. Der deutsche Leitindex sank zuletzt um 0,27 Prozent, nachdem er im Jahr 2013 mehr als ein Viertel an Wert gewonnen hatte.
Von einem Händler hieß es, die negative Kursreaktion der RWE-Aktie auf den Handelsblatt-Bericht sei übertrieben. Die meisten Unternehmen ließen sich das Recht auf eine derartige Maßnahme einräumen, um im Notfall reagieren zu können. Daher wäre ein solcher Beschluss nichts Besonderes./gl/ag
Am Donnerstagvormittag büßten die Titel des Energiekonzerns 1,58 Prozent auf 16,185 Euro ein. Damit knüpften sie an ihre Schwäche im Vorjahr an, welches sie mit minus 14,84 Prozent als drittschwächster Dax-Wert hinter K+S
Von einem Händler hieß es, die negative Kursreaktion der RWE-Aktie auf den Handelsblatt-Bericht sei übertrieben. Die meisten Unternehmen ließen sich das Recht auf eine derartige Maßnahme einräumen, um im Notfall reagieren zu können. Daher wäre ein solcher Beschluss nichts Besonderes./gl/ag