TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - In der Region Asien/Pazifik haben sich die wichtigsten Börsen zum Wochenauftakt in unterschiedliche Richtungen entwickelt. Sinkende Eisenerzpreise drückten etwas auf die Stimmung. Wachstumssorgen beherrschen die Börsen weltweit.
In Japan ging es für den Nikkei 225 weiter abwärts mit 0,7 Prozent auf 25 771 Punkte. Er hatte bereits am Freitag nach der Entscheidung der Bank of Japan für eine unverändert lockere Geldpolitik kräftig nachgegeben.
Für den australischen S&P/ASX 200 ging es um 0,6 Prozent nach unten auf 6433 Punkte.
Chinas Börsen legten zu. Anleger setzten darauf, dass Chinas Regierung die Wirtschaft weiter stützen werde, hieß es. Der CSI-300-Index mit den 300 wichtigsten Unternehmen des chinesischen Festlands stieg um 0,6 Prozent auf 4334 Punkte, der Hang-Seng-Index in Hongkong notierte zuletzt knapp im Plus mit 21 089 Zählern.