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Aktien Asien/Pazifik Schluss: Verluste - Bank- und Energieaktien unter Druck

Veröffentlicht am 03.05.2023, 08:52
Aktualisiert 03.05.2023, 09:00
© Reuters.

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die asiatischen Börsen haben am Mittwoch nachgegeben. Sie folgten damit den Vorgaben der Wall Street. Ein Teil der Märkte blieb geschlossen: an den chinesischen Festlandbörsen wird erst wieder am Donnerstag gehandelt, auch in Japan fand kein Handel statt.

Die US-Börsen (ETR:SXR4) hatten am Vortag Abgaben verzeichnet. Deutliche Verluste der Aktien einiger US-Regionalbanken hatten erneut die im US-Bankensystem lauernden Risiken unterstrichen. Zudem herrschte Zurückhaltung im Vorfeld der US-Zinsentscheidung. "Vieles spricht heute Abend für eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte", hieß es dazu von der Landesbank Baden-Württemberg. "Zugleich dürfte diese Erhöhung die laufende Phase der Zinserhöhungen abschließen. Jedenfalls rechnen wir damit, dass der Chairman des Federal Reserve Board, Jerome Powell, erst einmal keinen weiteren Schritt in Aussicht stellt."

Unter Druck standen in Asien Bankaktien (NASDAQ:KBWB) und Ölwerte (NYSE:XLE). Letztere litten unter den Sorgen über einen Abschwung der weltweiten Konjunktur und entsprechende Auswirkungen auf die Energienachfrage.

Der australische Leitindex S&P ASX 200 verlor 0,96 Prozent auf 7197,40 Punkte. Der Hang-Seng-Index der Sonderverwaltungsregion Hongkong gab zuletzt um 1,61 Prozent auf 19 612,77 Punkte nach. Auch die Börsen in Südkorea, Taiwan und Indien erlitten Abgaben.

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