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Aktien Frankfurt: Anleger sind weiter in Kauflaune

Veröffentlicht am 26.03.2024, 11:56
Aktualisiert 26.03.2024, 12:00
© Reuters.

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax eilt auch am Dienstag von Rekord zu Rekord. Seine Bestmarke schraubte der deutsche Leitindex auf nun 18 358 Punkte hoch. Gegen Mittag gewann er etwas darunter 0,47 Prozent auf 18 347,14 Zähler. Analyst Christian Henke vom Broker IG macht bei den Anlegern derzeit überhaupt keine Verkaufsbereitschaft aus. Die Angst, den Börsenzug voreilig zu verlassen, sei einfach zu groß.

Der MDax der mittelgroßen Unternehmen legte um 0,21 Prozent auf 26 723,95 Punkte zu. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 verbuchte einen Zuwachs von 0,3 Prozent.

Hinauf um 0,57 Prozent ging es zudem für den Kleinwerteindex SDax auf 14 173,49 Zähler. Er war bereits am Montag auf den höchsten Stand seit fast zwei Jahren geklettert.

Die Experten von Index Radar hatten jüngst bereits darauf hingewiesen, dass Nebenwerte zu einer Aufholjagd ansetzen könnten. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft habe sich aufgehellt, die Belastungen durch hohe Energiepreise und erschwerte Refinanzierungsbedingungen rückten offenbar allmählich in den Hintergrund. Unternehmen aus dem SDax seien deutlich stärker mit der heimischen Wirtschaft verflochten als global aufgestellte Dax-Konzerne und hätten bisher weniger von der guten Stimmung am Aktienmarkt profitiert.

Aktien aus dem SDax rückten am Dienstag auch verstärkt im Fokus. KWS Saat (ETR:KWSG) etwa verkauft das Mais-Geschäft in Südamerika und verwendet den Erlös für die Senkung der Schulden. Die Aktien gewannen an der Index-Spitze 7,7 Prozent. Zudem zogen die Anteile des Baumarktkonzerns Hornbach Holding (ETR:HBH) nach vorläufigen Jahreszahlen um 6,1 Prozent an.

Am Markt gut aufgenommen wurde der Ausblick des Verbindungstechnikherstellers Norma (ETR:NOEJ) Group , dessen Aktienkurs um 4,9 Prozent stieg. Ferner profitierten die Papiere des auf Apotheken und Arztpraxen spezialisierten Software-Unternehmens Compugroup (ETR:COP1n) mit plus 3,7 Prozent von dem Beschluss eines Aktienrückkaufprogramms.

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Abwärts um zwei Prozent ging es dagegen für die Anteile von Wacker Neuson (ETR:WACGn) . Der Baumaschinen-Hersteller rechnet 2024 mit einem schwächeren Geschäft.

Rüstungswerte bleiben gefragt. Im Dax erklommen die seit dem Ukraine-Krieg von steigenden Rüstungsausgaben angetriebenen Aktien von Rheinmetall (ETR:RHMG) einmal mehr den ersten Platz mit einem Aufschlag von 1,7 Prozent. Die Titel des Rüstungselektronik-Herstellers Hensoldt (ETR:HAGG) setzten im MDax ihren jüngsten Rekordlauf mit einem Plus von vier Prozent ebenso fort wie die Anteile des Börsenneulings und Panzergetriebe-Produzenten Renk , die sich ebenfalls um vier Prozent verteuerten. Analyst David Perry von der Bank JPMorgan (NYSE:JPM) geht davon aus, dass die Nachfragewelle im Wiederbewaffnungszyklus in Europa mindestens eine Dekade andauern wird.


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