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Aktien Frankfurt: Dax fällt etwas vom Rekordhoch zurück

Veröffentlicht am 07.02.2024, 11:49
Aktualisiert 07.02.2024, 12:00
© Reuters.

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax hat sich am Mittwoch nahe dem Rekordhoch des Vortages gehalten. Gleichwohl fiel der Kurs zuletzt um 0,3 Prozent auf 16 978,58 Punkte. Am Dienstag war der Index bis auf rund 17 050 Zähler geklettert. Positiv werten Analysten, dass der Dax am Vortag erstmals über der runden Marke von 17 000 Punkten schließen konnte. Das spreche für weitere Kursgewinne, so die Experten der Bank HSBC (LON:HSBA).

Der MDax der 50 mittelgroßen Titel lag zur Wochenmitte mit 25 801 Zählern leicht im Minus. Der EuroStoxx 50 gab moderat nach, der Leitindex für die Eurozone war am Vortag auf ein weiteres Hoch seit mehr als 20 Jahren geklettert.

Mit einem Dax nahe Rekordhoch setzen Anleger auf gute Geschäfte der Konzerne in den kommenden Quartalen. Mit dem Diagnostikspezialisten Qiagen (ETR:QIA) , dem Elektronikkonzern Siemens Energy (ETR:ENR1n) und dem Rückversicherer Hannover Rück (ETR:HNRGn) haben drei Dax-Unternehmen Geschäftszahlen veröffentlicht und Ausblicke gegeben. Gut kamen die Aussagen von Hannover Rück an, die Aktien stiegen auf ein Rekordhoch. Siemens (ETR:SIEGn) Energy legten um 1 Prozent zu und Qiagen traten auf der Stelle.

Infineon (ETR:IFXGn) fielen am Dax-Ende um 4,2 Prozent auf ein Tief im Börsenjahr 2024. Hier lastete die am Vortag gekappte Umsatzprognose für das laufende Jahr erneut auf der Notierung.

Zweitgrößter Verlierer im Dax hinter Infineon waren DHL Group (ETR:DHLn) mit minus 3,9 Prozent. Der Bund als Aktionär platzierte über die Kreditanstalt für Wiederaufbau ein Aktienpaket am Markt, das belastete den Kurs. Der Verkauf eigener Vorzugsaktien durch den Laborausrüster Sartorius (ETR:SATG) drückte die Aktiengattung um 1,1 Prozent ins Minus.

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Zu Kursausschlägen kam es auch in der zweiten und dritten Reihe. So verteuerten sich die Papiere von Teamviewer (ETR:TMV) im MDax um fast 5 Prozent. Der Softwareanbieter will nach einem Gewinnsprung im vergangenen Jahr erneut profitabler werden.

Im SDax der kleineren Werte brachen Compugroup (ETR:COP1n) dagegen um 14,5 Prozent ein. Hier sprach Analyst Knut Woller von der Baader Bank von einem schwachen Schlussquartal 2023 des Software-Entwicklers für das Gesundheitswesen.

Die Anteile von Kontron stiegen um 1,8 Prozent, angetrieben von Großaufträgen aus dem Bahnbereich für den Hersteller von Industriecomputern.


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