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Aktien Frankfurt: Dax sinkt an Unterstützungszone

Veröffentlicht am 08.08.2023, 11:55
Aktualisiert 08.08.2023, 12:00
© Reuters.

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax präsentiert sich am Dienstag wieder schwächer. Unter 16 000 Punkten ging die jüngste Konsolidierung weiter mit zuletzt minus 0,89 Prozent auf 15 809,55 Punkte. Im Bereich von 15 800 Punkten waren die Kurse in den vergangenen Tagen unterstützt.

Der MDax der mittelgroßen Unternehmen gab gegen Mittag um 0,28 Prozent auf 27 947,51 Punkte nach. Das Eurozonen-Leitbarometer EuroStoxx 50 fiel um 1,1 Prozent.

Nachrichten aus China nährten die Konjunktursorgen. Dort trüben sich die Aussichten für die Wirtschaft, die jahrelang als Zugpferd der globalen Konjunktur galt, weiter ein. Der chinesische Außenhandel zeigt keine Anzeichen einer Erholung. Jüngste Zahlen für den Juli fielen schlechter aus als von Analysten erwartet.

Sie unterstrichen, dass China ohne deutliche Stimulierungsmaßnahmen in den kommenden Quartalen keine Unterstützung für die Weltwirtschaft darstelle, hieß es von der DekaBank. "Und bis die dort verabreichten Konjunkturpillen in Europa ankommen, bis dahin dürfte auch noch einige Zeit vergehen", ergänzte Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege beim Broker RoboMarkets.

Am deutschen Aktienmarkt gab es am Dienstag die vollständigen Quartalszahlen von Bayer (ETR:BAYGN) . Der Konzern wird neben dem Agrargeschäft auch für seine Pharmasparte vorsichtiger. Die Titel verloren zuletzt 1,1 Prozent.

Die VW (ETR:VOWG) -Dachgesellschaft Porsche (ETR:P911_p) SE bestätigte die Jahresziele, der Gewinn im ersten Halbjahr ging jedoch zurück. Die Anteile büßten 2,8 Prozent ein.

Banken waren europaweit sehr schwach. Eine neue Übergewinnsteuer für italienische Kredithäuser drückte branchenweit auf die Stimmung. Im Dax lagen Commerzbank (ETR:CBKG) und Deutsche Bank (ETR:DBKGn) hinten - mit Abschlägen von 3,7 beziehungsweise 2,9 Prozent.

Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport (ETR:FRAG) wird etwas optimistischer für das laufende Jahr. Darauf reagierten die Aktien mit einem Plus von 7,1 Prozent.

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Eine starke Nachfrage sowie höhere Preise für Mietwagen spielten dem Autovermieter Sixt (ETR:SIXG) im zweiten Quartal in die Karten. Die im MDax notierten Stämme gewannen 1,6 Prozent.

Auch der Verbindungstechnik-Spezialist Norma (ETR:NOEJ) Group verzeichnet eine höhere Nachfrage aus der Autobranche und steigerte im zweiten Quartal die Profitabilität. Die Papiere gewannen im Nebenwerteindex SDax 2,2 Prozent.

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